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bombshell-shop.ch: Sexartikel und mehr

Sind Sie auf der Suche nach Sexartikeln, die Lust verbreiten und Ihr Liebesleben bereichern? Dann haben Sie den richtigen Webshop gefunden. Der Sexshop Bombshell-shop.ch ist schweizweit einer der grössten Anbieter von Erotikartikeln für Sie und Ihn. Auch Paare finden bei uns alles, was das Herz begehrt: In der Kategorie “Toys für Paare” können Sie unter anderem zwischen Strap-On-Vibratoren, Doppeldildos, ferngesteuerten Vibrations-Panties und Bondage-Kits wählen.

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Zwischen Dildos, Reizwäsche und Fetischartikeln - der Einkauf im Sexshop kann besonders aufregend sein

Bei einem Erotikshop oder auch Sexshop handelt es sich in der Regel um ein Einzelhandelsgeschäft. Hier findet man Sexspielzeug, pornografische Filme wie Magazine, Reizwäsche und auch Verhütungsmittel wie Fetischartikel. Zudem gibt es auch in einigen Sexshops die Möglichkeit, dass gegen Geldeinwurf pornografische Filme in Videokabinen abgespielt werden; mitunter werden auch pornografische Aufführungen - beispielsweise Sex-Shows oder auch Peepshows - angeboten. Die grossen und namhaften Ketten verzichten jedoch immer mehr auf dieses Angebot, da man sich vom Image des „Männerladens“ befreien möchte - vielmehr geht es heutzutage darum, dass sich auch Frauen wie Paare wohlfühlen sollen.

Die Geschichte von Sexshops


Beate Uhse eröffnete im Jahr 1962 den ersten Sex Shop in Flensburg. Damals wurde der Sexshop noch unter der Bezeichnung „Fachgeschäft für Ehehygiene“ geführt. Schauplatz des Geschehens war das Haus in der Angelburger Strasse 58, das im Jahr 1734 gebaut wurde. Zur Eröffnung, die am 17. Dezember 1962 stattfand, kamen einerseits die Nachbarn, andererseits aber auch die Vertreter und Mitarbeiter der Industrie- und Handelskammer und auch des städtischen Bauamtes. Von der örtlichen Presse waren nur ein Journalist der Südschleswigschen Heimatzeitung vor Ort - von dem Flensburger Tageblatt und der Flensborg Avis kam niemand. Der damalige Sexshop war in drei Abteilungen unterteilt: So gab es das Fachgeschäft für die Hygiene-Artikel, eine Fachbuchhandlung mit über 200 Titeln - inklusive Antiquariat - und der Aufklärungsliteratur, die jedoch in einem separaten Teil des Ladens war. Die behördliche Auflage sah nämlich vor, diesen Teil nur über einen separaten Zugang erreichen zu können. Aufgrund der Tatsache, dass der Laden in Flensburg hohe Gewinne abwarf, wurde der zweite Beate Uhse-Sexshop in Hamburg eröffnet.

 

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Sexshops haben in den letzten Jahren an ihrem Image gearbeitet

Heutzutage gibt es zahlreiche Sexshops in der Schweiz. In den grösseren Städten befinden sich die Läden oft in den Industriezonen oder in der Nähe der Bahnhofsviertel. Aufgrund der Tatsache, dass man die Sexshops immer wieder mit der Rotlicht-Szene in Verbindung brachte, wurde in den letzten Jahren vermehrt darauf geachtet, dieses Image loszuwerden. So ist ein klassischer Sexshop heutzutage hell und derart eingerichtet, dass sich auch Frauen wohlfühlen. So verschwanden bei den grösseren Ketten die Videokabinen oder auch das Angebot diverser Sex- wie Peepshows.


Das Angebot

In einem Sexshop bekommt man Artikel, die einerseits der Lustbefriedigung, andererseits auch dafür sorgen, dass man im Schlafzimmer heisse Momente erlebt. Ob Dildos, Vibratoren, Dessous, Kostüme, Verhütungsmittel, Fetischartikel oder auch Pornos wie pornografische Magazine - wer in einen Erotik Shop geht, der wird mit Sicherheit überrascht sein, wie viele Sexspielzeugartikel angeboten werden.

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Wer anonym bleiben möchte, der besucht den Online-Shop des Sexshops

All jene, die schüchtern sind und nicht im Sexshop einkaufen möchten, können natürlich im World Wide Web nach den Artikeln suchen. Heutzutage hat schon fast jeder Erotik Shop auch einen Online Sexshop, sodass man komplett anonym sein Sexspielzeug bestellen kann. In der Regel achtet der Erotik Markt bei der Bestellung aus dem Internet darauf, dass die Waren so versendet werden, dass selbst der Postbote keinen Verdacht hat.

 

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Temperaturen sorgen für heisse Stunden - mit dem richtigen Sexspielzeug stöhnt man nicht nur wegen der Hitze

Mit dem richtigen Sexspielzeug aus dem Sex Shop wird es derzeit in den Schlafzimmern noch heisser: Wer im Sex Shop die passenden Sextoys für aufregende Stunden gekauft hat, der darf sich mit Sicherheit auf besondere Momente freuen - ganz egal, ob es Temperaturen von weit über 30 Grad hat. Für Sex - und der Meinung sind mehr als 70 Prozent der Schweizer - ist es nämlich nie zu heiss. Vor allem auch dann nicht, wenn man vielleicht mit einem Sexspielzeug aus der Kühlschrank den Partner verwöhnt.


Ältere Semester sind aktiver als die Jungen

Die steigenden Temperaturen sorgen für eine Steigerung der Lust. So haben 70 Prozent der Deutschen angegeben, sie würden durch die Hitze erst so richtig scharf werden. Wir stöhnen also nicht nur unter den tropischen Temperaturen, sondern auch im Schlafzimmer. Interessant: Die JOYclub-Umfrage, an der 5.000 Frauen und Männer teilgenommen haben, belegte auch, dass es auch ältere Semester sind, die gerne einmal die Sextoys bei den heissen Temperaturen auspacken. Denn zu glauben, die Älteren hätten bei dem Wetter keine Lust auf Sex, sei nicht richtig. So gaben 78 Prozent der Gruppe der 46- bis 55-jährigen Umfrageteilnehmer an, die hohen Temperaturen würden definitiv zu einer deutlich gesteigerten Libido führen. Die Jüngeren suchen vermehrt die klimatisierten Räume im Sex Shop - nur 55 Prozent der 18- bis 25-jährigen Umfrageteilnehmer gaben an, trotz (oder wegen) der Hitze aufregende Stunden im Schlafzimmer zu erleben. Mit 55 Prozent befindet sich die Gruppe der 18- bis 25-Jährigen übrigens am letzten Platz - 61,9 Prozent der Senioren, also jene über 65 Jahre, gaben an, das Wetter würde sie nicht abhalten.


Sextoys helfen dabei, wenn man „auf Kurs“ bleiben möchte

Natürlich macht Sex, ganz egal ob mit Sextoys aus dem Sex Shop oder ohne Sexspielzeug, Spass und zudem auch noch glücklich. Doch wer glaubt, auch während der Hitzeperiode mit akrobatischen Nummern den Partner verzaubern zu müssen, sollte vorsichtig sein. Bei heissen Temperaturen will man zwar Spass mit den Sextoys aus dem Sex Shop haben, sollte aber nicht aussergewöhnliche Stellungen mit dem Partner probieren, da Experten der Meinung sind, Stellungen mit „weniger Körperkontakt“ seien angenehmer. Der Meinung sind auch die Deutschen: 68,7 Prozent bevorzugen die Hündchen-Stellung, 35,1 Prozent waren der Meinung, die Reiterstellung sei ideal. Sexspielzeug hilft dabei, wenn vom Körperkontakt Pause benötigt wird - mit dem richtigen Sexspielzeug bleibt man weiterhin „auf Kurs“, obwohl man sich nicht gerade berührt. Pausen sind wegen der hohen Temperaturen, trotz des steigenden Lustempfindens, extrem wichtig.


Auch Sextoys können kühlen

Natürlich kann das Sexspielzeug aus dem Sex Shop auch kalt sein - durchaus können Sextoys, die mitunter im Kühlschrank gelagert wurden, besonders aufregend sein. Wer also nicht nur den Sex Shop aufsucht, weil es hier eine Klimaanlage gibt, kann sich für Sextoys entscheiden, die durchaus in den Kühlschrank kommen können, um dann - trotz steigenden Temperaturen - für eine erfrischende Abkühlung zu sorgen. Idealerweise können hier sogar Eiswürfel zum Sexspielzeug werden - der Vorteil: der Gang zum Sex Shop bleibt, zumindest in diesem Fall, erspart.

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Was Besuche im Sex-Shop so aufregend macht

Ein Besuch im Sex Shop löst immer ein gewisses Prickeln aus – egal, ob man nur eine Schachtel Kondome oder gleich ein ganzes Set mit Sexspielzeugen kaufen möchte. Anders als beim Einkaufen im örtlichen Supermarkt werden im Sex Shop schon vor dem Kauf Glückshormone ausgeschüttet, die so intensiv wirken, dass man die Lieferung der Artikel kaum erwarten kann.

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Besonders aufregend sind Einkaufstouren in virtuellen Sex-Shops: Man kann sich ungestört umsehen und alle Produkte so lange betrachten, wie man möchte. Bei manchen Besuchern bewirkt allein die Vorfreude auf das Kommende einen solchen Rausch der Gefühle, dass sie sich kaum bremsen können. Keine Frage: Ein Sex-Shop ist ein Ort, der bei fast jedem Besucher positive Assoziationen weckt.

Keine Spur mehr vom einstigen Schmuddel-Image

Wer in früheren Zeiten den Begriff „Sex-Shop“ in den Mund nahm, erntete fast immer abfällige Blicke. Wie sehr sich die Einstellung der Menschen zum Thema Sex geändert hat, lässt sich unter anderem an den Zugriffszahlen von marktführenden Erotikshops ablesen. Die grossen Anbieter verzeichnen mehr Besucher als viele Nachrichtenportale – und das aus gutem Grund: News-Seiten ködern ihre Leser hauptsächlich mit schlechten Nachrichten, während man in einem Sex-Shop überwiegend angenehme Gefühle hat.


Das Schmuddel-Image vergangener Tage haben Sexshops längst abgelegt. Heute streift der Besucher durch modern gestaltete Verkaufsräume, in denen die Artikel so gekonnt präsentiert werden wie in einem Autohaus. Man hat den Eindruck, sich nicht in einem verruchten Erotikshop, sondern in einem Lifestyle-Geschäft zu befinden. Es ist kein Wunder, dass gerade Online-Erotikshops so viele Kaufinteressenten anziehen: Hier kann man sich vorzüglich entspannen und den Stress des Alltags weit hinter sich lassen.



Anonymes Einkaufen – rund um die Uhr

Einer der grössten Vorteile, den ein moderner Sex-Shop bietet, ist die ständige Verfügbarkeit der Produkte. Ob morgens um 8, in der Mittagspause oder nach Feierabend – ein Sex-Shop im Internet hat seine Türen immer weit geöffnet. Der Kunde wird auf Wunsch sogar kompetent beraten. Dies kann entweder „klassisch“ per E-Mail oder per Chat geschehen. Eine kurze Mitteilung genügt, um einen Rückruf des zuständigen Sex Shop-Mitarbeiters anzufordern.

Das Beste an einem internetbasierten Sex-Shop aber ist, dass man vollkommen anonym einkaufen kann. Keine neugierigen Blicke, keine aufdringlichen Fragen – man ist ganz mit sich alleine und kann alles in Ruhe begutachten. Selbst die Bezahlung der Artikel geht anonym vonstatten. Der Kunde nimmt einfach seine Kreditkarte zur Hand oder gibt seine PayPal-Kontodaten ein. Innerhalb weniger Tage sind die Produkte am Bestimmungsort – einfacher geht es nicht.

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Sexshop-Lizenzen in London: Hohe Gebühren verstossen gegen EU-Recht

London ist wahrlich kein Ort, an dem man sich in sexueller Hinsicht langweilen muss. Hunderte von kleinen und grossen Sexshops verteilen sich quer über das riesige Stadtgebiet. Hier man buchstäblich alles bekommen, was den Sex schöner macht – von 3D-Puppen bis zu Edelstahl-Toys. In den letzten Tagen geriet die britische Hauptstadt in die Schlagzeilen, weil einige Sexshop-Betreiber horrende Lizenzgebühren zahlen sollten. Sie reichten Klage ein und bekamen zur Überraschung vieler Beobachter Recht. Lesen Sie hier, was es mit diesem skurrilen Fall auf sich hat.


38.000 Euro für Lizenzanträge

Um die Hintergründe des Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu verstehen, bedarf es keiner juristischen Ausbildung: Mehrere Sexshop-Besitzer aus dem Stadtteil Westminster sollten für die Bearbeitung ihrer Anträge auf Lizenzen Gebühren von knapp 38.000 Euro bezahlen. Das Kuriose daran: Für die eigentliche Bearbeitung waren nur 3.500 Euro fällig. Die zuständige Behörde verlangte jedoch weitere 34.200 Euro für die Verwaltung der Lizenzen. Zwar wird ein Grossteil der Verwaltungsgebühren bei einer Ablehnung des Antrags zurückerstattet – dies dürfte für die betroffenen Sexshop-Betreiber aber nur ein schwacher Trost gewesen sein.


Klage vor dem britischen Supreme Court

Der Rechtsstreit, der erstinstanzlich vor dem britischen Supreme Court verhandelt wurde, drehte sich in erster Linie um den Teilbetrag von 34.200 Euro. Die Argumentation der Betreiber: Die zuständige Behörde in Westminster verstosse mit ihrer Forderung gegen die sogenannte EU-Dienstleistungsrichtlinie, welche besagt, dass die Gebühren für ein Genehmigungsverfahren verhältnismässig sein müssen. Angesichts der Tragweite des Falls wandten sich die Richter an den Europäischen Gerichtshof. Dieser befand, dass die Gebühren die Kosten des eigentlichen Genehmigungsverfahrens nicht übersteigen dürfen. Die Behörde könne keine Vorfinanzierung der Verwaltungskosten verlangen. Nun geht der Fall zurück an das oberste britische Gericht – das Urteil ist allerdings nur noch Formsache.


Was passiert nach dem Brexit?

Bei aller Freude über das Urteil des Europäischen Gerichtshofs gab es unter den Sexshop-Eignern auch Irritationen. Da die Bürger des Vereinigten Königreiches sich Ende Juni 2016 mehrheitlich für den Austritt aus der Europäischen Union entschieden haben, steht nun die Frage im Raum, wie sich dies auf den Fortgang des Rechtsstreits auswirkt. Zwar ist der Austritt noch nicht vollzogen – wenn sich das Königreich aber vollständig von der EU gelöst hat, gilt auch die oben erwähnte EU-Dienstleistungsrichtlinie nicht mehr. Damit ändern sich die rechtlichen Grundlagen, sodass es über kurz oder lang zu einem weiteren Gerichtsprozess kommen wird. Ob die Richter auch dieses Mal im Sinne der Sexshop-Betreiber entscheiden werden, darf bezweifelt werden – nicht zuletzt deswegen, weil die Stadt London auf einem Schuldenberg von mehreren Milliarden Pfund sitzt.
 

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Moderne Sexshops: Mehr Qualität, weniger Schmuddel

Viele Menschen, die jünger als 30 Jahre sind, können sich kaum vorstellen, welch schlechten Ruf Sexshops in früheren Zeiten hatten. Verrucht, schmuddelig, halbseiden – mit derartigen Attributen wurde pauschal jeder neue Erotikshop belegt. Selbst wenn der betreffende Laden sich in einer gut situierten Gegend der Stadt befand, wurde automatisch angenommen, dass dort ausschliesslich „Schmuddelware“ angeboten wurde.

Zugegeben: Was die Pornohefte betraf, die früher in manchen Sexshops verkauft wurden, waren derartige Vorurteile nicht gänzlich unbegründet. Die Heftchen waren relativ günstig zu haben und präsentierten die Inhalte in einer reisserischen Form, die nicht nur Frauen verschreckte. Zum Glück hat sich das Niveau derartiger Publikationen spürbar erhöht – auch wenn es nach wie vor genügend Pornohefte gibt, die man lieber gleich wieder aus der Hand legt. Die Sexshops sind wählerischer geworden und verkaufen nicht mehr jedes Heft, in dem nackte Frauen oder kopulierende Paare zu sehen sind. Mehr Qualität, weniger Schmuddel – mit dieser Formel kann man die Entwicklung, die die Sexindustrie in den vergangenen Jahrzehnten genommen hat, auf den Punkt bringen.


Erotikprodukte sind längst gesellschaftsfähig geworden

Moderne Sexshops profitieren davon, dass ehemals verpönte Artikel wie Dildos oder Analplugs längst gesellschaftsfähig geworden sind. Was der aufgeklärte Mensch schon immer wusste, ist heute wissenschaftlich belegt: Mehr als die Hälfte aller Erwachsenen besitzt mindestens ein Sexspielzeug. Erotikshops können daher als ganz normale Händler auftreten, die die Bedürfnisse ihrer Kundschaft befriedigen – im wahrsten Sinne des Wortes. Auch Frauen haben heute keinerlei Hemmungen mehr, sich in einen Sexshop zu begeben und dort Produkte zu erwerben, mit denen sich das eigene Liebesleben angenehmer gestalten lässt. Freilich bevorzugen die meisten von ihnen das Internet, wenn es um den Kauf von Sextoys geht. Hier geniesst man vollständige Anonymität und kann sich liefern lassen, was immer man möchte – sogar waschechte BDSM-Artikel wie Peitschen oder Knebel.

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Designertoys sind heute gefragte Lifestyle-Artikel

Wer hätte noch vor 20 Jahren gedacht, dass Sexshops einmal zu den führenden Anbietern von Lifestyle-Produkten gehören würden? Heute gelten Sextoys wie Naturlook-Vibratoren oder Prostata-Massager als „Must-haves“, die den Betreibern von Erotikshops förmlich aus den Händen gerissen werden. Manche Lovetoys, die in modernen Sexshops angeboten werden, sind von einer solchen Eleganz, dass man sie am liebsten als Dekorationsobjekte verwenden würde. Der vergleichsweise hohe Verkaufspreis gegenüber Billigprodukten aus Fernost schreckt die Käufer offenbar nicht ab. Im Gegenteil: Viele von ihnen entscheiden sich bewusst für ein Qualitätsprodukt aus westlicher Herstellung, um sicherzugehen, dass in ihrem Sextoy keine gesundheitsschädlichen Materialien (z.B. PVC oder Formaldehyd) enthalten sind.

 

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Der erste Besuch im Sexshop: Was Neukunden durch den Kopf geht

Ob Mann oder Frau: Irgendwann kommt für jeden das erste Mal. Gemeint ist nicht der erste Sexkontakt, sondern der erste Besuch im Sexshop. Dieses Erlebnis kann prägender sein, als man denkt. Häufig finden solche Ausflüge am 18. Geburtstag oder im Rahmen eines feucht-fröhlichen Junggesell(inn)enabschieds statt. Was auch immer der Anlass für die Premiere ist: Ein Besuch im Sexshop kann ganz schön aufregend sein. Wir haben einige Gedanken für Sie zusammengetragen, die Erotikshop-Neulingen bei ihrem ersten Mal durch den Kopf gehen.


„Ich wurde beim Betreten des Sexshops von einem Bekannten gesehen!“

Dieses Risiko geht man immer ein, wenn man einen Sexshop betritt. Gerade in kleineren Städten ist die Wahrscheinlichkeit, beim Öffnen der Ladentür von einem Bekannten gesehen zu werden, relativ hoch. Unser Rat: Zeigen Sie Rückgrat und lassen Sie etwaige Bemerkungen von anderen Dorfbewohnern einfach an sich abprallen. In der heutigen Zeit muss sich niemand mehr dafür schämen, in einem Erotikshop Gleitcreme oder andere Sexartikel zu kaufen. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kann stattdessen den Weg des Internetkaufs wählen – vorzugsweise bei einem Anbieter, der die bestellten Waren in einem anonymen Paket verschickt.


„Wo soll ich mit der Suche nach einem Sextoy beginnen?“

Strap-Ons, Anal-Plugs, Prostata-Massager – die Auswahl an Lovetoys ist in Sexshops so gross, dass manche Erstbesucher keine Ahnung haben, wo sie mit der Suche nach einem passenden Artikel beginnen sollen. Zögern Sie nicht, sich an das Personal zu wenden! In 99 Prozent der Fälle wird man freundlich und zuvorkommend behandelt – gerade dann, wenn offenkundig ist, dass man nie zuvor einen Sexshop besucht hat. Wenn es ein Toy sein soll, mit dem Sie Ihre Frau oder Freundin befriedigen wollen, können Sie sich von einer weiblichen Angestellten beraten lassen: Frauen wissen am besten, was sie zum Höhepunkt bringt.

 

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„Wo verstecke ich nur meine Einkaufstüte?“

Wer aus einem Supermarkt kommt, hat in der Regel einige grossflächig bedruckte Tüten in der Hand. In Sexshops bekommt man ebenfalls Plastiktüten, die das Logo des jeweiligen Anbieters tragen. Wenn Sie nicht wollen, das andere Leute Sie mit einer solchen Tüte auf der Strasse sehen, sollten Sie entweder eine unverfängliche Tasche mitnehmen oder die Sexshop-Tüte in einem mitgebrachten Rucksack verstauen. Kleinere Artikel wie Dildos oder Auflegevibratoren lassen sich zur Not auch in der Manteltasche unterbringen, wenn die Verpackung vorher entfernt wird. Am praktischsten ist es, wenn der besuchte Sexshop Taschen oder Tüten in einer neutralen Farbe verwendet, die auch von der örtlichen Tankstelle oder einer Drogerie stammen könnten.
 

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Die angesagtesten Sexspielzeuge für Studentinnen

In Studentenwohnheimen geht es bisweilen heiss her. Damit sind nicht nur die unvermeidlichen Parties gemeint, bei denen oft bis spät in die Nacht gefeiert wird. Auch in Sachen Sex wird es in studentisch geprägten Wohnsiedlungen nie langweilig. Immer öfter kommen dabei Sexspielzeuge zum Einsatz, die vorzugsweise im Internet bestellt werden. Ein Grossteil der Online-Kunden von Sexshops sind Frauen, die sich auf angenehme Weise die Zeit vertreiben wollen. Lesen Sie weiter, um mehr über die sexuellen Gewohnheiten und Vorlieben von angehenden Akademikerinnen zu erfahren.


Dildos sind bei Studentinnen besonders beliebt

Kein Sexpartner in Sicht? Kein Problem: Der gute alte Dildo kann es jederzeit richten. Studentinnen lieben es, sich mit einem künstlichen Penis die Zeit zu vertreiben. Aufgrund ihres eher schmalen Budgets greifen die meisten jungen Frauen zu Kunststoff-Dildos, die ebenso gut in der Hand liegen wie Highend-Produkte, aber nur einen Bruchteil von dem kosten, was für einen mundgeblasenen Glasdildo verlangt wird. Wer es sich leisten kann, bestellt einen Dildo mit eingebautem Vibrator: Bei solchen Geräten ist ein schneller und intensiver Orgasmus sozusagen im Preis inbegriffen. Auch XXL-Dildos in Natur-Optik erfreuen sich bei Studentinnen einer enormen Beliebtheit – aus Gründen, die keiner näheren Erläuterung bedürfen.

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Doppeldildos bringen junge Frauen so richtig in Fahrt

Warum nur einen Penis in sich spüren, wenn es auch zwei sein können? Dieser Gedanke ist keineswegs abwegig – vor allem dann, wenn man eine überwältigende Lust auf Sex hat und gerade kein attraktiver Mann greifbar ist. Ein Doppeldildo ist das perfekte Sexspielzeug, wenn man sich volle Befriedigung verschaffen will. Auch in diesem Produktsegment gibt es mit Vibratoren bestückte Geräte, die ein Maximum an Lust erzeugen und die Besitzerin in Windeseile zum Orgasmus bringen. Gewiefte Nutzerinnen von Doppeldildos bestellen gerne eine grosse Tube Gleitgel dazu, damit es beim Einführen der Sexspielzeuge keine Probleme gibt.

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Auflegevibratoren sind stark im Kommen

Dieser Satz ist durchaus wörtlich zu verstehen – gibt es doch kaum ein Sexspielzeug, das Frauen zielsicherer zum Höhepunkt bringt, als den Auflegevibrator. Zugegeben: Die Geräte sind nicht ganz billig. 100 Franken muss man schon auf den Tisch legen, um einen Vibrator zu erstehen, der seinen Zweck erfüllt. Wer unter der Woche ein paar Stunden kellnert oder sich anderweitig sein Einkommen aufbessert, kann sich aber ohne Weiteres ein Gerät von Nobel-Herstellern wie LELO leisten. Bei derartigen Sexspielzeugen hat man den Vorteil, dass man so schnell kein neues Gerät kaufen muss – die Lebensdauer ist so lang, dass man noch nach dem Erreichen des Abschlusses etwas davon hat.

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Von den 60ern bis heute: Die Geschichte der Sexshops

„Seit wann gibt es eigentlich Sexshops?“ Diese Frage taucht häufig auf, wenn sich zwei Menschen über Erotikshops und die dort angebotenen Produkte unterhalten. Viele junge Leute denken, dass es Erotikläden erst seit etwa 30 Jahren gibt. Dem ist nicht so: Schon in den 60ern existierten Geschäfte, in denen man Artikel wie Kondome und Masturbatoren kaufen konnte. Lesen Sie weiter, um mehr über die Geschichte der Sexshops zu erfahren.


1962: Die Geburtsstunde der stationären Sexshops

Flensburg zählt nicht unbedingt zu den bekanntesten deutschen Städten. Im Jahr 1962 erhielt der Ort, der den meisten Menschen vor allem wegen der berüchtigten Verkehrssünderkartei ein Begriff ist, so viel Aufmerksamkeit wie selten zuvor: Beate Uhse eröffnete hier den ersten Sexshop der Welt. Das Geschäft trug den unspektakulären Namen „Fachgeschäft für Ehehygiene“. Das Sortiment war für damalige Verhältnisse ausserordentlich breit aufgestellt – unter anderem gab es Bücher, Verhütungsmittel, Dessous und Stimulationsartikel zu kaufen. Nach der Eröffnung hagelte es Anzeigen von aufgebrachten Bürgern. Die Polizei beschlagnahmte zahlreiche Produkte, die mit den damaligen gesellschaftlichen Konventionen nicht vereinbar waren. Der Popularität dieses legendären Sexshops tat dies keinen Abbruch: Die angebotenen Artikel fanden in allen Bevölkerungsschichten regen Absatz.


1971: Der erste Sexshop der Schweiz öffnet seine Pforten

In der Schweiz dauerte es bis zum Jahr 1971, ehe auch hier die ersten Sexshops eröffneten. Den Anfang machte ein Geschäft in Zürich. Passenderweise fiel der Startschuss am 6. Oktober 1971 um sechs Minuten vor sechs. Die SRG schickte ein Kamerateam an den Ort des Geschehens, wo sich Befürworter und Gegner von Sexartikeln hitzige Wortgefechte lieferten. Gogo-Girl „Daisy“ unterhielt die Anwesenden auf eine höchst charmante Art und Weise. Der Schwerpunkt des Produktangebotes lag auf aufklärender Literatur; ausserdem wurden potenzfördernde Mittel verkauft. Die hauptsächliche Zielgruppe waren Top-Manager, die wegen ihrer langen Arbeitszeiten kein erfülltes Sexualleben hatten. Aufgrund des grossen Erfolgs des Shops dauerte es nicht lange, bis auch in anderen Städten der Schweiz Erotikläden öffneten und die Bürger mit Sexprodukten verschiedenster Art versorgten.


Die Neunziger: Das Sex-Business erobert das Internet

Bis zum Ende der 90er-Jahre war das Internet eine Textwüste, die in optischer Hinsicht herzlich wenig zu bieten hatte. Zum Jahrhundertwechsel änderte sich das Bild: Die Internetseiten wurden bunter, interessanter und nutzerfreundlicher. Die Verantwortlichen in den Marketingabteilungen grosser Unternehmen entdeckten, dass sich mit Online-Shopping ein Vermögen verdienen liess. Auch die Sexindustrie sprang auf diesen Zug auf. Bereits im Jahr 1999 gab es einige Online-Sexshops, die Kreditkartenzahlungen akzeptierten und die bestellten Waren frei Haus lieferten. Heute ist der Verkauf von Sexartikeln über das Internet ein Milliardengeschäft, das Jahr für Jahr hohe Zuwächse verzeichnet – auch deshalb, weil der Kauf von Sexspielzeug nichts mehr ist, wofür man sich schämen müsste.

 

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Welcher Sex Shop ist der Beste?

Fragt man einen Einwohner einer Grossstadt, wo es den besten Latte Macchiato oder die günstigsten Handyhüllen gibt, bekommt man fast immer eine akzeptable Antwort. Anders sieht es aus, wenn man sich nach einem gut sortierten Sex Shop erkundigt – hier ist die Informationslage, um es zurückhaltend auszudrücken, eher dürftig.

Unter Umständen können Freunde und Bekannte bei der Suche nach einem Sex-Shop weiterhelfen. Hier stellt sich allerdings das Problem, dass Sexualität ein Thema ist, welches man nicht mit jedem Menschen diskutieren kann. Es ist ein gewisses Vertrauen vonnöten, das nur entstehen kann, wenn man sein Gegenüber bereits eine Weile kennt. Ist man neu in einer Stadt und besucht einen Kochkurs, um soziale Kontakte zu knüpfen, sollte man sich nicht gleich beim ersten Treffen nach einem Sex Shop erkundigen.

Interessanterweise haben Damen weniger Hemmungen, über ihre sexuellen Vorlieben zu reden, als es bei Männern der Fall ist. Wenn man eine Frau findet, die auf der gleichen Wellenlänge liegt wie man selbst, kann man nach einigen Treffen durchaus die Frage stellen, wo es einen empfehlenswerten Sex Shop gibt. Es ist sogar denkbar, dass man die Freundin einfach mit in den Erotikshop nimmt – so macht das Lovetoy-Shopping doppelt so viel Spass.


Stationäre Sex Shops sind besser als ihr Ruf

„Es gibt nichts Gutes – ausser, man tut es“. Diese Weisheit gilt auch für die Suche nach einem Sexshop: Wer wissen will, welche Läden etwas taugen und welche nicht, muss den inneren Schweinehund überwinden und den infrage kommenden Erotikshops einen Besuch abstatten. Oft stellt man dabei fest, dass Sex Shops weitaus attraktiver sind, als man gedacht hatte. Dies trifft vor allem auf das Innenleben solcher Geschäfte zu: In der Regel dominieren hier helle, freundliche Farben. Manche Sex Shops erinnern in ihrer Aufmachung an eine Videothek – mit dem Unterschied, dass es hier keine DVD-Spielfilme, sondern Analtoys und Liebeskugeln zu kaufen gibt. In den meisten Shops wird man zuvorkommend behandelt und kann jederzeit Fragen an die Verkäufer richten.


Ein Blick ins Internet lohnt sich

Wie in fast allen Wirtschaftszweigen herrscht auch im Bereich der Sex Shops eine starke Konkurrenz. Shops, die auf Internet-Plattformen wie Google Places mit hohen Bewertungen bedacht werden, haben es leichter, zahlende Kunden anzuziehen. Da Erotikshops relativ viel Publikumsverkehr haben, lohnt es sich, im Netz nach entsprechenden Bewertungen und Kundenrezensionen zu suchen. Findet sich kein Sex Shop, der mit einer guten Durchschnittsbewertung aufwarten kann, gibt es immer noch die Möglichkeit, Lovetoys per Internet zu bestellen. Auf diese Weise erledigt sich das Problem, dass man beim Kauf von Sexspielzeugen von jemandem gesehen werden könnte, der diese Information nicht für sich behalten kann.
 

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Welche Vorteile bietet ein Online-Sexshop?

Sexshops galten über lange Zeit als schmuddelige Orte, in denen man sich nicht gerne blicken liess – vor allem dann, wenn man in einer kleineren Stadt wohnte. Wurde man in einem Sexshop in Bahnhofsnähe gesehen, lieferte dies Stoff für reichlich Klatsch und Tratsch. So mancher Besucher eines Erotikshops verlor sogar seine Arbeit, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort vor.

Seit es Online-Sexshops gibt, kann dies zum Glück nicht mehr passieren: Heute hat jeder Bürger, der über einen Onlinezugang verfügt, die Chance, Sexartikel im Netz zu bestellen. Niemand schaut den Kunden über die Schulter, wenn sie in den schier unerschöpflichen Produktsortimenten der Anbieter stöbern – dies sind geradezu paradiesische Zustände, von denen Erotikshop-Besucher früherer Tage nur träumen konnten.

 

Online-Sexshops liefern ihre Waren diskret und in neutraler Verpackung

Wer in einem Online Sexshop Erotikartikel bestellt, kann sich darauf verlassen, dass die Waren diskret an die angegebene Adresse geliefert werden. „Diskret“ bedeutet in diesem Fall, dass sich die Artikel bei der Zustellung in einer blickdichten Umverpackung befinden. Sollte die Ehefrau die Lieferung annehmen, hat sie keine Möglichkeit, von der Form des Kartons auf den Inhalt zu schliessen.

Des Weiteren tragen die Kartons, die von Online-Sexshops verwendet werden, in der Regel kein Firmenlogo. Dies unterscheidet Internet-Sexshops von vielen anderen Netzanbietern, die keine Gelegenheit auslassen, ihre Logos werbewirksam zu platzieren. Ein weiterer Vorteil: Die Kartons mit den gelieferten Sexspielzeugen tragen keinen Absenderaufkleber. Lediglich ein Aufkleber mit der Adresse des Kunden ist auf der oberen Seite der Versandverpackung zu finden.



Erotik-Webshops bieten unendliche Bestellmöglichkeiten

„So etwas führen wir nicht“ – einen solchen Satz bekommen Kunden von stationären Sexshops des Öfteren zu hören. Dies kann beispielsweise vorkommen, wenn man nach Porno-DVDs mit speziellen Inhalten fragt. Auch SM-Artikel wie Peitschen und Masken sind längst nicht in jedem Offline-Erotikshop erhältlich. Dies führt bei den Kaufinteressenten mitunter zu Frustrationen, die darin münden, dass sie die gewünschten Artikel am Ende doch im Internet bestellen.

Ein gut sortierter Online-Sexshop bietet seinen Kunden eine solche Artikelvielfalt, dass die Produktsuche niemals langweilig wird. Nicht selten stehen in ein und derselben Produktgruppe Dutzende von Artikeln zur Wahl – beispielsweise im Bereich der Masturbatoren. Der Einkauf wird so zum reinen Vergnügen: Man stöbert nach Herzenslust in den Angeboten und landet schliesslich bei einem Produkt, das die eigenen Vorstellungen erfüllt.

Wer noch nie zuvor einen Online-Sexshop besucht hat und einige Anregungen braucht, wird bei den Anbietern ebenfalls fündig: Die meisten Shops sind inzwischen dazu übergegangen, ihren Kunden Kaufvorschläge zu unterbreiten. Diese richten sich zumeist nach dem gerade aufgerufenen Produkt. Befindet man sich beispielsweise auf einer Seite, auf der ein Dildo angeboten wird, werden unterhalb der Beschreibung passende Artikel wie Gleitmittel oder Toy Cleaner eingeblendet.

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