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bombshell-shop.ch: Sexartikel und mehr

Sind Sie auf der Suche nach Sexartikeln, die Lust verbreiten und Ihr Liebesleben bereichern? Dann haben Sie den richtigen Webshop gefunden. Der Sexshop Bombshell-shop.ch ist schweizweit einer der grössten Anbieter von Erotikartikeln für Sie und Ihn. Auch Paare finden bei uns alles, was das Herz begehrt: In der Kategorie “Toys für Paare” können Sie unter anderem zwischen Strap-On-Vibratoren, Doppeldildos, ferngesteuerten Vibrations-Panties und Bondage-Kits wählen.


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Sexshop-Lizenzen in London: Hohe Gebühren verstossen gegen EU-Recht

London ist wahrlich kein Ort, an dem man sich in sexueller Hinsicht langweilen muss. Hunderte von kleinen und grossen Sexshops verteilen sich quer über das riesige Stadtgebiet. Hier man buchstäblich alles bekommen, was den Sex schöner macht – von 3D-Puppen bis zu Edelstahl-Toys. In den letzten Tagen geriet die britische Hauptstadt in die Schlagzeilen, weil einige Sexshop-Betreiber horrende Lizenzgebühren zahlen sollten. Sie reichten Klage ein und bekamen zur Überraschung vieler Beobachter Recht. Lesen Sie hier, was es mit diesem skurrilen Fall auf sich hat.


38.000 Euro für Lizenzanträge

Um die Hintergründe des Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu verstehen, bedarf es keiner juristischen Ausbildung: Mehrere Sexshop-Besitzer aus dem Stadtteil Westminster sollten für die Bearbeitung ihrer Anträge auf Lizenzen Gebühren von knapp 38.000 Euro bezahlen. Das Kuriose daran: Für die eigentliche Bearbeitung waren nur 3.500 Euro fällig. Die zuständige Behörde verlangte jedoch weitere 34.200 Euro für die Verwaltung der Lizenzen. Zwar wird ein Grossteil der Verwaltungsgebühren bei einer Ablehnung des Antrags zurückerstattet – dies dürfte für die betroffenen Sexshop-Betreiber aber nur ein schwacher Trost gewesen sein.


Klage vor dem britischen Supreme Court

Der Rechtsstreit, der erstinstanzlich vor dem britischen Supreme Court verhandelt wurde, drehte sich in erster Linie um den Teilbetrag von 34.200 Euro. Die Argumentation der Betreiber: Die zuständige Behörde in Westminster verstosse mit ihrer Forderung gegen die sogenannte EU-Dienstleistungsrichtlinie, welche besagt, dass die Gebühren für ein Genehmigungsverfahren verhältnismässig sein müssen. Angesichts der Tragweite des Falls wandten sich die Richter an den Europäischen Gerichtshof. Dieser befand, dass die Gebühren die Kosten des eigentlichen Genehmigungsverfahrens nicht übersteigen dürfen. Die Behörde könne keine Vorfinanzierung der Verwaltungskosten verlangen. Nun geht der Fall zurück an das oberste britische Gericht – das Urteil ist allerdings nur noch Formsache.


Was passiert nach dem Brexit?

Bei aller Freude über das Urteil des Europäischen Gerichtshofs gab es unter den Sexshop-Eignern auch Irritationen. Da die Bürger des Vereinigten Königreiches sich Ende Juni 2016 mehrheitlich für den Austritt aus der Europäischen Union entschieden haben, steht nun die Frage im Raum, wie sich dies auf den Fortgang des Rechtsstreits auswirkt. Zwar ist der Austritt noch nicht vollzogen – wenn sich das Königreich aber vollständig von der EU gelöst hat, gilt auch die oben erwähnte EU-Dienstleistungsrichtlinie nicht mehr. Damit ändern sich die rechtlichen Grundlagen, sodass es über kurz oder lang zu einem weiteren Gerichtsprozess kommen wird. Ob die Richter auch dieses Mal im Sinne der Sexshop-Betreiber entscheiden werden, darf bezweifelt werden – nicht zuletzt deswegen, weil die Stadt London auf einem Schuldenberg von mehreren Milliarden Pfund sitzt.
 

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Diesen Sexspielzeugen gehört die Zukunft

Die Sexspielzeug-Industrie war noch nie um neue Ideen verlegen. Mat hat jedoch den Eindruck, dass sich die Zahl der Innovationen in den letzten Jahren deutlich erhöht hat. Mittlerweile kommen fast wöchentlich neue Sexspielzeuge auf den Markt, von denen viele aussehen, als wären sie einem Science-Fiction-Film entsprungen. Im Folgenden wollen wir Ihnen einige wegweisende Sexartikel vorstellen.


Ein echter Verkaufsschlager: Der Autoblow 2

Eines der fantastischsten Sexspielzeuge, die in jüngster Zeit vorgestellt wurden, ist der Blowjob-Roboter „Autoblow 2“. Das Gerät wurde über die bekannte Crowdfunding-Plattform „Indiegogo“ finanziert und beeindruckt durch eine grosse Zahl an Befriedigungsmöglichkeiten. Der Nutzer kann unter mehreren Geschwindigkeitsstufen wählen. Bis zu 1.000 Stunden hält der „Autoblow 2“ durch. Vor diesem Hintergrund ist der Preis von ca. 160 Franken sicherlich nicht zu hoch angesiedelt, zumal der Autoblow 2 mit unterschiedlich grossen Einführkanälen geliefert werden kann. Das Gerät ist derart populär, dass sich bei YouTube zahlreiche Videos finden, in denen Käufer von ihren Erfahrungen mit dem handlichen „Selbstbläser“ berichten.

Autoblow 2+ XT Medium (B)


Heiss: Paar-Vibratoren mit App-Steuerung

Die Freundin über die Distanz per App zum Höhepunkt bringen – welcher Mann kann bei dieser Vorstellung widerstehen? Wenn man gerade nicht vor Ort ist und die Partnerin nach sexueller Befriedigung giert, sind appgesteuerte Vibratoren wie „We-Vibe 4 Plus“ die perfekte Lösung. Wer möchte, kann sogar selbst einsteigen und sich ebenfalls stimulieren lassen. Dank des Internets funktioniert die mitgelieferte „We-Connect App“ auch dann, wenn beide Partner sich auf verschiedenen Kontinenten befinden. Das futuristisch wirkende Sexspielzeug hat mittlerweile so viele Anhänger gefunden, dass der Hersteller sich vor Bestellungen kaum retten kann. „We-Vibe 4 Plus“ ist derzeit der mit Abstand meistverkaufte Paar-Vibrator auf dem Markt, und das Nachfolgemodell wird bereits mit Spannung erwartet.

We-Vibe 4 Plus Slate/grey


Biologische Gleitmittel: Gefahrlos zum Höhepunkt

Ökologisch verträgliche Produkte finden auch im Bereich der Sexspielzeuge immer grösseren Absatz. Inzwischen gibt es sogar ein Gleitmittel, das zu 100 Prozent aus natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt wird. „Bioglide“ ist als Medizinprodukt zugelassen und weist einen für den Geschlechtsverkehr optimalen PH-Wert auf. Wie herkömmliche Gleitmittel ist auch dieses Gel kondomgeeignet und glänzt mit hervorragenden Langzeit-Gleiteigenschaften. Der Preis ist etwas höher als bei normalen Gleitgelen – dennoch steht ausser Frage, dass biologischen Erzeugnissen wie „Bioglide“ die Zukunft gehört. Je mehr Hersteller sich auf die Produktion von Bio-Gelen verlegen werden, desto günstiger werden derartige Produkte zu haben sein. Auf lange Sicht ist ein Preis von 15 bis 20 CHF pro Tube durchaus ein realistisches Szenario.

 

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Wann wird es Zeit für das erste Sextoy?

"Mit 25 wird es Zeit für das erste Sextoy“ – mit diesen Worten wurde kürzlich von einer grossen Tageszeitung eine Marke gesetzt, über die sich trefflich diskutieren lässt. Unbestritten ist, dass die Kunden von Sexshops immer jünger werden. Allerdings setzt der Gesetzgeber im Hinblick auf das Alter der Käufer verbindliche Grenzen. Auf der anderen Seite weiss jedermann, dass geschlechtsreife Jugendliche nicht bis zu ihrem 18. Geburtstag warten, ehe sie erstmalig ein Sextoy benutzen. Lesen Sie weiter, um mehr über dieses Thema zu erfahren.



Das Problem der Altersgrenze

An Lovetoys heranzukommen, ist heutzutage nicht allzu schwer – sei es über die Freundin oder die ältere Schwester. Selber ein Sextoy zu erwerben, wenn man noch minderjährig ist, ist indes nicht ohne Weiteres möglich. In stationären Sexshops wird in der Regel ein Ausweis verlangt, wenn berechtigte Zweifel an der Volljährigkeit des Kunden bestehen. Im Internet wird teilweise auf eine Altersüberprüfung verzichtet – hier liegt das Problem bei der Bezahlung der Artikel. Kreditkartenzahlungen sind für Minderjährige deshalb nicht möglich, weil die ausstellenden Firmen grundsätzlich keine Karten an unter 18-Jährige ausgeben. Eine Möglichkeit, dies zu umgehen, ist der Erwerb einer bereits aufgeladenen Prepaid-Kreditkarte im Supermarkt. Hierfür ist jedoch wiederum die Vorlage eines Ausweises nötig. Herkömmliche Prepaid-Kreditkarten müssen zwingend von den Eltern aufgeladen werden – diese Möglichkeit dürfte für die meisten Jugendlichen von vornherein ausscheiden.

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Probieren geht über Studieren – auch bei Erwachsenen

Mit dem Sex ist es wie mit vielen anderen Dingen des Lebens: Wer es noch nie selbst ausprobiert hat, kann nicht mitreden. Da der Gebrauch von Sextoys in der Regel vollkommen gefahrlos ist, spricht nichts dagegen, ein Lovetoy in die Hand zu nehmen und einfach loszulegen. Die Präferenzen sind sehr verschieden: Während Mädchen und Frauen sich zumeist für einen klassischen Dildo oder einen Vibrator entscheiden, greifen Männer gerne zu Masturbatoren oder Tenga-Eiern, die auch in optischer Hinsicht einiges zu bieten haben.

Interessanterweise dauert es bei manchen Menschen bis zum 40. Lebensjahr, ehe sie zum ersten Mal mit Sextoys in Berührung kommen. Der Stein des Anstosses kann beispielsweise eine Trennung sein. Zum ersten Mal seit langer Zeit ist kein Sexpartner vorhanden – doch die Lust bleibt. Was liegt da näher, als sich mit einem Dildo oder einem realistisch geformten Masturbator selbst zu befriedigen? Wer möchte, kann sogar zum Orgasmus kommen, ohne selbst Hand anzulegen. Moderne Vibratoren verfügen über eine solche Power, dass man spätestens nach einigen Minuten auf Wolke sieben schwebt. Wenn man mit 40 zum ersten Mal ein Sextoy benutzt und gleich beim ersten Mal ein solches Erlebnis hat, gibt dies der Lebensqualität einen gehörigen Schub.

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Moderne Sexshops: Mehr Qualität, weniger Schmuddel

Viele Menschen, die jünger als 30 Jahre sind, können sich kaum vorstellen, welch schlechten Ruf Sexshops in früheren Zeiten hatten. Verrucht, schmuddelig, halbseiden – mit derartigen Attributen wurde pauschal jeder neue Erotikshop belegt. Selbst wenn der betreffende Laden sich in einer gut situierten Gegend der Stadt befand, wurde automatisch angenommen, dass dort ausschliesslich „Schmuddelware“ angeboten wurde.

Zugegeben: Was die Pornohefte betraf, die früher in manchen Sexshops verkauft wurden, waren derartige Vorurteile nicht gänzlich unbegründet. Die Heftchen waren relativ günstig zu haben und präsentierten die Inhalte in einer reisserischen Form, die nicht nur Frauen verschreckte. Zum Glück hat sich das Niveau derartiger Publikationen spürbar erhöht – auch wenn es nach wie vor genügend Pornohefte gibt, die man lieber gleich wieder aus der Hand legt. Die Sexshops sind wählerischer geworden und verkaufen nicht mehr jedes Heft, in dem nackte Frauen oder kopulierende Paare zu sehen sind. Mehr Qualität, weniger Schmuddel – mit dieser Formel kann man die Entwicklung, die die Sexindustrie in den vergangenen Jahrzehnten genommen hat, auf den Punkt bringen.


Erotikprodukte sind längst gesellschaftsfähig geworden

Moderne Sexshops profitieren davon, dass ehemals verpönte Artikel wie Dildos oder Analplugs längst gesellschaftsfähig geworden sind. Was der aufgeklärte Mensch schon immer wusste, ist heute wissenschaftlich belegt: Mehr als die Hälfte aller Erwachsenen besitzt mindestens ein Sexspielzeug. Erotikshops können daher als ganz normale Händler auftreten, die die Bedürfnisse ihrer Kundschaft befriedigen – im wahrsten Sinne des Wortes. Auch Frauen haben heute keinerlei Hemmungen mehr, sich in einen Sexshop zu begeben und dort Produkte zu erwerben, mit denen sich das eigene Liebesleben angenehmer gestalten lässt. Freilich bevorzugen die meisten von ihnen das Internet, wenn es um den Kauf von Sextoys geht. Hier geniesst man vollständige Anonymität und kann sich liefern lassen, was immer man möchte – sogar waschechte BDSM-Artikel wie Peitschen oder Knebel.

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Designertoys sind heute gefragte Lifestyle-Artikel

Wer hätte noch vor 20 Jahren gedacht, dass Sexshops einmal zu den führenden Anbietern von Lifestyle-Produkten gehören würden? Heute gelten Sextoys wie Naturlook-Vibratoren oder Prostata-Massager als „Must-haves“, die den Betreibern von Erotikshops förmlich aus den Händen gerissen werden. Manche Lovetoys, die in modernen Sexshops angeboten werden, sind von einer solchen Eleganz, dass man sie am liebsten als Dekorationsobjekte verwenden würde. Der vergleichsweise hohe Verkaufspreis gegenüber Billigprodukten aus Fernost schreckt die Käufer offenbar nicht ab. Im Gegenteil: Viele von ihnen entscheiden sich bewusst für ein Qualitätsprodukt aus westlicher Herstellung, um sicherzugehen, dass in ihrem Sextoy keine gesundheitsschädlichen Materialien (z.B. PVC oder Formaldehyd) enthalten sind.

 

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Sexspielzeug aus China: Empfehlenswert oder nicht?

Sexspielzeug aus China: Empfehlenswert oder nicht?

„Made in China“ ist ein Siegel, das heute auf einem Grossteil der in Europa verkauften Waren zu finden ist. Ob Teigrollen, Kinderspielzeug oder Autoteile: Es gibt kaum einen Produktbereich, in dem es keine China-Waren zu kaufen gibt. Viele sexuell aktive Menschen fragen sich daher, ob es ratsam ist, preisgünstiges Sexspielzeug aus China zu kaufen.

Prinzipiell ist gegen den Kauf von Sexspielzeug aus fernöstlichen Ländern nichts einzuwenden – der Teufel steckt jedoch, wie so oft im Leben, im Detail. In China gelten beispielsweise weitaus niedrigere Umweltstandards als hierzulande. „Verbraucherschutz“ ist in vielen der dortigen Industrien noch immer ein Fremdwort. Wenn man Sexspielzeug aus China bestellt, kann es beispielsweise durchaus sein, dass das Produkt Chemikalien enthält, die allergische Reaktionen hervorrufen oder dem Körper auf andere Weise schaden. Im Zweifelsfall kann man die Produktbeschreibung zu Rate ziehen – häufig ist diese allerdings auf Chinesisch abgefasst, sodass man auch mit Online-Übersetzungsprogrammen nicht weiter kommt.


Lange Lieferzeiten sind bei chinesischen Online-Shops die Regel

Kauft man Sexspielzeug aus China direkt beim Produzenten, muss man sich auf eine lange Lieferzeit gefasst machen. Nicht selten wartet man sechs bis acht Wochen, ehe der bestellte Artikel endlich an der angegebenen Adresse eintrifft. Im ungünstigsten Fall landet das Paket beim Zoll. Der Grund: Zahlreiche chinesische Firmen stellen Plagiate von westlichen Produkten her und verkaufen sie zu günstigeren Preisen. Diese Form der Produktpiraterie ist auch im Bereich der Sextoys weit verbreitet. Die Regierungen der westlichen Länder versuchen das unerlaubte Kopieren von Originalprodukten einzudämmen, indem sie Plagiatsware rigoros aus dem Verkehr ziehen. Insofern stellt der Kauf von Sexspielzeug aus China immer ein Risiko dar – egal, ob man eine Penispumpe, eine künstliche Vagina oder einen Umschnalldildo mit Nylonriemen bestellt.

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Garantieansprüche sind in China sehr schwer durchsetzbar

Chinesische Produkte sind nicht gerade für ihre lange Lebensdauer bekannt. Dies ist auch bei Sexspielzeugen aus China nicht anders. Wenn der bestellte Vibrator nach ein paar Wochen den Dienst versagt, ist guter Rat teuer: Anders als bei westlichen Herstellern, die fehlerhafte Ware normalerweise anstandslos umtauschen, kann man sich bei chinesischen Produzenten nicht darauf verlassen, einen Ersatzartikel geliefert zu bekommen. Zudem hat man es aufgrund der unsicheren rechtlichen Situation schwer, seine Ansprüche im Garantiefall durchzusetzen. Das Einschalten eines Anwalts ist zwar möglich, doch dieser berechnet einen Stundenlohn, der in keinem Verhältnis zum Preis des fehlerhaften Artikels steht. Auf den Punkt gebracht: Wer Wert auf Qualität legt, ist mit einem westlichen Produkt besser beraten.
 

 

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Ökologische Sextoys werden immer populärer

Sexspielzeuge gewinnen immer mehr an Beliebtheit. Untersuchungen zufolge nutzen bereits mehr als drei Viertel aller Schweizer ein oder mehrere Sextoys, um ihr Liebesleben interessanter zu gestalten. Aktuell geht die Entwicklung hin zu ökologischen Sextoys – eigentlich kein Wunder, da es auch im Lebensmittelbereich und in zahlreichen anderen Sparten einen starken Trend in Richtung umweltfreundlich hergestellter Produkte gibt. Man kann nicht mehr abstreiten, dass „Bio“ längst den Weg in die Betten der Nation gefunden hat – auch wenn diese Tatsache vielen Zeitgenossen nicht bewusst ist.

Akkubetriebene Sextoys: Lustvoll die Umwelt schonen

Wer über ökologische Sextoys spricht, hat in der Regel Produkte wie Dildos aus Holz oder anderen natürlichen Materialien im Sinn. Man kann aber auch auf andere Weise etwas für den Umweltschutz tun: Akkubetriebene Sextoys helfen nicht nur bei der Müllvermeidung, sondern entlasten auch die Haushaltskasse. Die Kosten für das Ladegerät fallen angesichts der eingesparten Batterien kaum ins Gewicht. Viele moderne Sextoys verfügen über eine eigene Ladeeinheit, sodass man sich den Kauf eines separaten Aufladegerätes sparen kann. Ein bedeutender Vorteil von akkubetriebenen Geräten ist, dass die Toys jederzeit einsatzbereit sind. Nichts ist frustrierender, als ein Sexspielzeug in die Hand zu nehmen, für das keine Energiequelle zur Verfügung steht.



Der letzte Schrei: Mundgeblasene Glasdildos

Glas und Sex – ist das nicht ein Widerspruch in sich? Nicht, wenn man zu ökologischen Sextoys greift, die aus splitterfreiem Glas hergestellt werden. Besonders angesagt sind derzeit mundgeblasene Dildos, die freilich nicht zum Nulltarif zu bekommen sind. Dennoch erfreuen sich die durchsichtigen Lustbringer einer ungeheuren Popularität – wohl auch deswegen, weil sie der Benutzerin nicht nur Befriedigung verschaffen, sondern auch sehr stylisch aussehen. Wäre da nicht die verräterische Phallusform, könnte man die Toys ohne Weiteres auf der Flurkommode oder auf dem Wohnzimmertisch platzieren. Zudem lassen sich Glasdildos schnell auf Betriebstemperatur bringen: Einfach unter warmes Wasser halten, und schon kann der Spass beginnen.

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Ein echter Kassenschlager: Ökologische Sextoys aus schadstofffreiem Silikon

Das Wort „Silikon“ löst bei den meisten Menschen negative Assoziationen aus. Manch einer denkt dabei an missglückte Brustvergrösserungen und geplatzte Implantate von dubiosen Herstellern, die später nicht haftbar gemacht werden können. Im Bereich der ökologischen Sextoys geniesst Silikon dagegen einen tadellosen Ruf: Etablierte Hersteller wie Fun Factory verwenden inzwischen schadstofffreies Silikon, das sich einfach fantastisch anfühlt und dazu noch geruchsfrei ist. Chemiefrei lebt es sich einfach besser – auch und gerade in Sachen Sex. Wenn Sie lieber zu Lebensmitteln wie Gurken oder Zucchini greifen, um sich ein paar schöne Stunden zu machen, achten Sie dabei unbedingt auf das „Bio“-Label – viele Gemüsesorten, die im Supermarkt angeboten werden, sind nämlich alles andere als schadstofffrei.

 

LELO Ora Deep Rose

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Sexualität im Alter: Was kaufen ältere Semester in Erotik-Shops?

Wie sehr sich die Zeiten doch geändert haben: Beim Besuch von Erotik-Shops trifft man immer häufiger auf Mitbürger, die die 60 längst überschritten haben. Dies liegt nicht nur daran, dass die Menschen aufgrund des medizinischen Fortschritts immer älter werden – sie haben auch immer länger Sex. Viele Männer und Frauen, die den Winter ihres Lebens erreicht haben, haben den „Bettsport“ als attraktives Betätigungsfeld entdeckt und werten ihr Liebesleben mithilfe von Sexartikeln auf. Lesen Sie hier, welche Produkte ältere Semester in Erotikshops besonders häufig kaufen.

Kondome

Ein absoluter Klassiker unter den Erotikshop-Artikeln ist das gute alte Kondom. Zwar gibt es heute in jedem grösseren Supermarkt eine kleine Auswahl an Verhüterli – es besteht jedoch immer die Gefahr, beim Kondom-Kauf „erwischt“ zu werden. Wenn man eine Packung Präservative auf das Kassenband legt und dabei von einem Bekannten gesehen wird, kann es durchaus sein, dass dies in der Stadt schnell die Runde macht. Geht man stattdessen in einen Erotikshop, ist die Wahrscheinlichkeit des Ertapptwerdens relativ gering. Wer keinerlei Risiko eingehen will, kann seine Verhüterli auch im Internet bestellen – hier hat man den Vorteil, dass man sich beinahe jedes Produkt frei Haus liefern lassen kann, das auf dem Markt angeboten wird.

XXL-Dildos

Warum einen kleinen Kunstpenis kaufen, wenn man auch die ganz grosse Ausführung haben kann? Nach diesem Motto kaufen viele ältere Frauen XXL-Dildos, die nicht selten eine Länge von 24 bis 27 Zentimetern haben. Mit einem solchen Prachtexemplar hat man es nicht allzu schwer, zum Orgasmus zu kommen. Die meisten Erotik-Shops haben inzwischen XXL-Dildos aus körperfreundlichen Stoffen im Angebot, sodass man keine Sorge haben muss, allergisch auf das Material zu reagieren. Ein wenig Gleitgel ist auch bei „Monster Cocks“ von Vorteil. Hier ist die Auswahl ebenso gross wie bei den Dildos. Ältere Damen greifen im Gegensatz zu jüngeren Frauen gerne zu Mitteln mit wenig Eigengeruch.

Vibratoren

Frauen lieben es, von einem Vibrator zum Orgasmus gebracht zu werden – auch im Alter. In Ermangelung eines Sexpartners bestellen viele ältere Damen sogenannte Auflegevibratoren, die auf das Geschlechtsteil gelegt werden und dort ihre Arbeit verrichten. Wer im Laufe seines Lebens etwas Geld gespart hat, kann im Internet einen gold- oder silberüberzogenen Vibrator mit vielseitiger Programmauswahl kaufen. Solche Luxustoys haben zwar ihren Preis, garantieren dafür aber einen enormen Lustgewinn. Schon der Anblick eines goldenen Vibrators, der verführerisch summt, bringt manche Frauen so in Wallung, das es ihnen beinahe von alleine kommt.

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Der erste Besuch im Sexshop: Was Neukunden durch den Kopf geht

Ob Mann oder Frau: Irgendwann kommt für jeden das erste Mal. Gemeint ist nicht der erste Sexkontakt, sondern der erste Besuch im Sexshop. Dieses Erlebnis kann prägender sein, als man denkt. Häufig finden solche Ausflüge am 18. Geburtstag oder im Rahmen eines feucht-fröhlichen Junggesell(inn)enabschieds statt. Was auch immer der Anlass für die Premiere ist: Ein Besuch im Sexshop kann ganz schön aufregend sein. Wir haben einige Gedanken für Sie zusammengetragen, die Erotikshop-Neulingen bei ihrem ersten Mal durch den Kopf gehen.


„Ich wurde beim Betreten des Sexshops von einem Bekannten gesehen!“

Dieses Risiko geht man immer ein, wenn man einen Sexshop betritt. Gerade in kleineren Städten ist die Wahrscheinlichkeit, beim Öffnen der Ladentür von einem Bekannten gesehen zu werden, relativ hoch. Unser Rat: Zeigen Sie Rückgrat und lassen Sie etwaige Bemerkungen von anderen Dorfbewohnern einfach an sich abprallen. In der heutigen Zeit muss sich niemand mehr dafür schämen, in einem Erotikshop Gleitcreme oder andere Sexartikel zu kaufen. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kann stattdessen den Weg des Internetkaufs wählen – vorzugsweise bei einem Anbieter, der die bestellten Waren in einem anonymen Paket verschickt.


„Wo soll ich mit der Suche nach einem Sextoy beginnen?“

Strap-Ons, Anal-Plugs, Prostata-Massager – die Auswahl an Lovetoys ist in Sexshops so gross, dass manche Erstbesucher keine Ahnung haben, wo sie mit der Suche nach einem passenden Artikel beginnen sollen. Zögern Sie nicht, sich an das Personal zu wenden! In 99 Prozent der Fälle wird man freundlich und zuvorkommend behandelt – gerade dann, wenn offenkundig ist, dass man nie zuvor einen Sexshop besucht hat. Wenn es ein Toy sein soll, mit dem Sie Ihre Frau oder Freundin befriedigen wollen, können Sie sich von einer weiblichen Angestellten beraten lassen: Frauen wissen am besten, was sie zum Höhepunkt bringt.

 

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„Wo verstecke ich nur meine Einkaufstüte?“

Wer aus einem Supermarkt kommt, hat in der Regel einige grossflächig bedruckte Tüten in der Hand. In Sexshops bekommt man ebenfalls Plastiktüten, die das Logo des jeweiligen Anbieters tragen. Wenn Sie nicht wollen, das andere Leute Sie mit einer solchen Tüte auf der Strasse sehen, sollten Sie entweder eine unverfängliche Tasche mitnehmen oder die Sexshop-Tüte in einem mitgebrachten Rucksack verstauen. Kleinere Artikel wie Dildos oder Auflegevibratoren lassen sich zur Not auch in der Manteltasche unterbringen, wenn die Verpackung vorher entfernt wird. Am praktischsten ist es, wenn der besuchte Sexshop Taschen oder Tüten in einer neutralen Farbe verwendet, die auch von der örtlichen Tankstelle oder einer Drogerie stammen könnten.
 

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Die angesagtesten Sexspielzeuge für Studentinnen

In Studentenwohnheimen geht es bisweilen heiss her. Damit sind nicht nur die unvermeidlichen Parties gemeint, bei denen oft bis spät in die Nacht gefeiert wird. Auch in Sachen Sex wird es in studentisch geprägten Wohnsiedlungen nie langweilig. Immer öfter kommen dabei Sexspielzeuge zum Einsatz, die vorzugsweise im Internet bestellt werden. Ein Grossteil der Online-Kunden von Sexshops sind Frauen, die sich auf angenehme Weise die Zeit vertreiben wollen. Lesen Sie weiter, um mehr über die sexuellen Gewohnheiten und Vorlieben von angehenden Akademikerinnen zu erfahren.


Dildos sind bei Studentinnen besonders beliebt

Kein Sexpartner in Sicht? Kein Problem: Der gute alte Dildo kann es jederzeit richten. Studentinnen lieben es, sich mit einem künstlichen Penis die Zeit zu vertreiben. Aufgrund ihres eher schmalen Budgets greifen die meisten jungen Frauen zu Kunststoff-Dildos, die ebenso gut in der Hand liegen wie Highend-Produkte, aber nur einen Bruchteil von dem kosten, was für einen mundgeblasenen Glasdildo verlangt wird. Wer es sich leisten kann, bestellt einen Dildo mit eingebautem Vibrator: Bei solchen Geräten ist ein schneller und intensiver Orgasmus sozusagen im Preis inbegriffen. Auch XXL-Dildos in Natur-Optik erfreuen sich bei Studentinnen einer enormen Beliebtheit – aus Gründen, die keiner näheren Erläuterung bedürfen.

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Doppeldildos bringen junge Frauen so richtig in Fahrt

Warum nur einen Penis in sich spüren, wenn es auch zwei sein können? Dieser Gedanke ist keineswegs abwegig – vor allem dann, wenn man eine überwältigende Lust auf Sex hat und gerade kein attraktiver Mann greifbar ist. Ein Doppeldildo ist das perfekte Sexspielzeug, wenn man sich volle Befriedigung verschaffen will. Auch in diesem Produktsegment gibt es mit Vibratoren bestückte Geräte, die ein Maximum an Lust erzeugen und die Besitzerin in Windeseile zum Orgasmus bringen. Gewiefte Nutzerinnen von Doppeldildos bestellen gerne eine grosse Tube Gleitgel dazu, damit es beim Einführen der Sexspielzeuge keine Probleme gibt.

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Auflegevibratoren sind stark im Kommen

Dieser Satz ist durchaus wörtlich zu verstehen – gibt es doch kaum ein Sexspielzeug, das Frauen zielsicherer zum Höhepunkt bringt, als den Auflegevibrator. Zugegeben: Die Geräte sind nicht ganz billig. 100 Franken muss man schon auf den Tisch legen, um einen Vibrator zu erstehen, der seinen Zweck erfüllt. Wer unter der Woche ein paar Stunden kellnert oder sich anderweitig sein Einkommen aufbessert, kann sich aber ohne Weiteres ein Gerät von Nobel-Herstellern wie LELO leisten. Bei derartigen Sexspielzeugen hat man den Vorteil, dass man so schnell kein neues Gerät kaufen muss – die Lebensdauer ist so lang, dass man noch nach dem Erreichen des Abschlusses etwas davon hat.

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Für die schnelle Nummer zwischendurch: Sextoys aus dem eigenen Haushalt

Gehören Sie zu der Sorte von Frauen, die beim Anblick einer Gurke sofort in Wallung geraten? Sie würden sich wundern, wie viele Menschen Gegenstände aus dem Haushalt als Sextoys verwenden. Ob Küchengeräte, Kochutensilien oder Lebensmittel: In den eigenen vier Wänden finden sich zahlreiche Dinge, die sich mit etwas Fantasie zu Sextoys umfunktionieren lassen.


Rührgeräte

Rührgeräte werden üblicherweise dazu benutzt, Teig herzustellen. Die meisten Leute holen ihr Gerät nur dann hervor, wenn die Weihnachtszeit anbricht und es an das Backen von Plätzchen geht – den Rest des Jahres fristet es in einer staubigen Küchenschublade sein Dasein. Dabei eignen sich Rührgeräte hervorragend als Sextoys. Rasten Sie die Knethaken ein, stellen Sie das Gerät auf die niedrigste Stufe und fahren Sie Ihrer Partnerin sanft den Körper entlang. Am besten beginnen Sie bei den Beinen. Für den besonderen Kick können Sie die Knethaken zuvor in kaltes Wasser oder ins Eisfach legen.


Bananen

Abgesehen von Gurken und Zucchinis gibt es nur wenige Lebensmittel, die der Form eines erigierten Penis so stark ähneln wie Bananen. Das Schöne daran ist, dass die Südfrüchte in jedem Supermarkt erhältlich sind. Bevor Sie Bananen als Sextoys nutzen, sollten Sie zunächst alle rauen und unangenehmen Stellen entfernen. Dazu nehmen Sie am besten ein scharfes Messer zur Hand. Dass man die Banane vor dem Einführen waschen sollte, versteht sich von selbst. Zur Sicherheit ziehen Sie der Frucht noch ein Kondom über, das Sie vor Pestiziden und Verunreinigungen schützt. Idealerweise verwenden Sie ein hautfreundliches Gleitmittel – so klappt das Einführen auf Anhieb.


Waschmaschinen

Was hat eine Waschmaschine mit Sex zu tun? Ganz einfach: Die Maschinen erzeugen eine Vibration, die beide Sexpartner ganz schön heiss machen kann. Umfragen zufolge haben 80 Prozent aller Menschen zwischen 18 und 30 Jahren schon einmal von Sex auf der Waschmaschine geträumt. Am schärfsten ist der Waschmaschinen-Sex, wenn sich der männliche Partner auf das Gerät setzt und die Partnerin auf seinem Schoss sitzt. Gerne und häufig wird die Waschmaschine als Sextoy genutzt, wenn sie in einem Keller steht, der für jedermann zugänglich ist: Der Reiz des Verbotenen törnt beide Partner so richtig an.


Duschköpfe

Der Duschkopf ist der unangefochtene König unter den Haushalts-Sextoys. Es gibt wohl kaum eine Frau, die sich noch nie in der Dusche selbst befriedigt hat. Ideal sind Duschköpfe, bei denen sich der Wasserstrahl individuell einstellen lässt: Zunächst wählt man einen sanften Strahl, um dann eine härtere Gangart einzulegen. Wer möchte, kann den Duschkopf für das Vorspiel nutzen und später „richtige“ Sextoys wie Dildos oder Massager verwenden. Bei den letztgenannten Sextoys ist darauf zu achten, dass sie wasserfest sind und im Eifer des Gefechts nicht aus der Hand rutschen.

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„Heisse Ware“ am Viktualienmarkt: Neuer Erotikshop in Münchner Innenstadt sorgt für Wirbel

Der Viktualienmarkt ist eine der besten und teuersten Adressen in der bayerischen Landeshauptstadt. Seit etwa zwei Jahren ist der traditionsreiche Markt im Zentrum der Stadt um eine Attraktion reicher: Der Erotikshop „Fun Factory“ bietet auf 180 Quadratmetern heisse Sextoys, sinnliche Literatur und verführerische Dessous an.

Bei den Standbetreibern stösst der Sexshop auf wenig Gegenliebe. Eine Erotik-Boutique wie die „Fun Factory“, so die Meinung einiger Händler, gehöre eher ins Bahnhofsviertel. Manche befürchten gar, der Viktualienmarkt könnte sich langfristig zu einem Rotlichtbezirk entwickeln. Auf der anderen Seite gibt es genügend Leute, die dem neuen Sexshop positiv gegenüberstehen – die Eröffnungsveranstaltung stiess jedenfalls auf reges Interesse.


Sexshop mit Hypermodernem Interieur

Was das Interieur betrifft, kann es der neue Erotikshop locker mit jedem „In“-Laden in München aufnehmen. Kein Geringerer als Stardesigner Karim Rashid zeichnete für die Gestaltung der futuristisch wirkenden Einrichtung verantwortlich. Zur Eröffnung steuerte der New Yorker ausserdem ein Produkttoy – das „Karimsutra“ – bei, ein Sofa für besondere Stunden. Das Ziel der Betreiber liegt erklärtermassen darin, den Kunden ein ansprechendes und angenehmes Ambiente zu bieten. Man darf mit Fug und Recht behaupten, dass dieser Anspruch eingelöst wurde: Selten hat man einen stationären Erotikshop gesehen, der ein so helles und avantgardistisches Innenleben besitzt.


Keine Video-Kabinen

Die Shop-Managerin Julia Kastl liess in einem Zeitungsinterview durchblicken, dass man sich nicht als Sexshop, sondern als erotischer Lifestyle-Shop begreift. Video-Kabinen, die bei Erotikshops in Bahnhofsnähe zum Standardinterieur gehören, sind in der Münchner „Fun Factory“ nicht zu finden. Erstaunlicherweise werden auch keine pornografischen Artikel wie Sex-DVDs oder Erotikmagazine angeboten. Der Fokus liegt auf dem Verkauf von Sexspielzeug für Frauen und Paare. Dies unterscheidet den neuen Erotikshop am Viktualienmarkt von vielen anderen Sexläden, bei denen vornehmlich die männliche Käuferschaft bedient wird.


Heisse Diskussionen im Vorfeld der Eröffnung

Nicht nur bei den Marktleuten, sondern auch in der Münchner Bürgerschaft gab es im Vorfeld der Shoperöffnung heisse Diskussionen. Zwar existieren in München bereits seit den 1970er-Jahren Erotikshops – dies befinden sich aber zumeist in klassischen Rotlichtbezirken. Sich dorthin zu begeben, um ein Anal-Toy oder eine Packung Gleitgel zu kaufen, kommt für viele Einheimische einem Spiessrutenlauf gleich. Dem einen oder anderen mag dies etwas befremdlich erscheinen, doch im konservativen Bayern gehen die Uhren eben anders – auch heute noch. In Städten wie Zürich oder Berlin würde es vermutlich kaum jemanden stören, wenn an einem traditionsreichen Ort ein neuer Erotikshop entstehen würde.

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Vegane Sexspielzeuge: Der letzte Schrei in der Erotikindustrie

Wie in allen Wirtschaftsbereichen gibt es auch in der Erotikindustrie ständig neue Strömungen und Produkttrends. Galten bis vor einiger Zeit noch solarbetriebene Lovetoys als „hip“, sind es nun vegane Sexspielzeuge, die die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen. Anders als viele Leute denken, werden solche Produkte nicht mehr nur von überzeugten Veganern gekauft: Auch Menschen, die nach wie vor tierische Erzeugnisse konsumieren, greifen immer häufiger auf vegane Sexspielzeuge zurück.


Vegane Erotikshops schiessen wie Pilze aus dem Boden

Egal, in welche Stadt man reist: Alternative Erotikshops, in denen vegane Sexspielzeuge angeboten werden, findet man inzwischen fast überall. Einer der bekanntesten stationären Shops ist „Other Nature“ in Berlin-Kreuzberg. Die Betreiberinnen sind erklärte Feministinnen und hatten ursprünglich vor, einen frauen- und queer-orientierten Sexshop mit einem nachhaltigen und umweltfreundlichen Produktangebot zu eröffnen. Nach einigen Gesprächen, so eine der Eignerinnen in einem Zeitungsinterview, stellte sich heraus, dass ein veganer Sexhop die beste Lösung darstellte.

Neben industriell hergestellten veganen Sexspielzeugen vertreibt der Shop auch handgefertigte Produkte – etwa Peitschen aus recycelten Fahrradschläuchen. Die Handmade-Toys werden nach Aussage der interviewten Shopbetreiberin von Firmen aus dem Berliner Raum geliefert. Ob das Konzept, ausschliesslich umweltfreundliche Sexspielzeuge anzubieten, tragfähig ist, wird die Zukunft zeigen.


Kunstleder-Produkte sind in der Sexindustrie schon lange usus

Manche Beobachter der sich ständig wandelnden Erotikbranche unterliegen dem Irrtum, dass es vegane Sexspielzeuge erst seit einigen Jahren gibt – sozusagen als logische Reaktion auf die immer grösser werdende Zahl von Menschen, die auf Produkte tierischen Ursprungs verzichten. Dem ist jedoch nicht so: Gerade im Internethandel gibt es bereits seit langer Zeit Sextoys, die sich für Veganer eignen.

Ein gutes Beispiel sind Handfesseln und Masken, bei denen die oberste Schicht aus Kunstleder besteht. Selbst wenn sich darunter Stoffe verbergen, die tierische Substanzen enthalten, kommt der Benutzer nicht mit ihnen in Kontakt. Ein solches Sextoy kann in der Regel selbst von Allergikern bedenkenlos verwendet werden. Falls Unklarheiten bestehen, sollte die Produktbeschreibung zu Rate gezogen werden.


Latexfreie Kondome: Intensiver Sex durch verbesserten Wärmeaustausch

Besonders beliebt sind derzeit vegane Kondome. Diese haben ebenso wie vegane Sexspielzeuge den Vorteil, dass sie von jedem Benutzer problemlos vertragen werden und kein Latex enthalten. Der Verzicht auf das in der Erotikindustrie allgegenwärtige Material führt unter anderem dazu, dass sich der Sex echter und intensiver anfühlt. Latex blockiert bekanntermassen die Körperwärme und sorgt auf diese Weise dafür, dass weniger Wärmeaustausch stattfindet.

Mittlerweile gibt es kaum noch Erotikshops, die nicht mindestens ein entsprechendes Produkt anbieten. Sehr populär ist „Skyn Large“, ein Kondom, das nicht nur latexfrei, sondern auch geruchsneutral ist. Die hautfarbenen Präservative garantieren ein ultra-sensitives Gefühl. Das verwendete Material 'Sensoprene' ist ungemein elastisch und wird unter anderem bei der Herstellung von OP-Handschuhen eingesetzt.
 

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Gehackte Sextoys: Wenn der Vibrator ein Eigenleben führt

„Internet Of Things“ (Internet der Dinge) ist im IT-Sektor einer der meistverwendeten Begriffe, wenn es um die Beschreibung dessen geht, was Internetnutzer in der Zukunft erwartet. Geht es nach dem Willen einiger Visionäre, sollen künftig praktisch alle Alltagsgegenstände einen Internetzugang besitzen – sogar Sextoys.

Schon heute verfügen viele Sexspielzeuge über eine Bluetooth-Schnittstelle, damit sie per Smartphone ferngesteuert werden können. Dies schafft ein vollkommen neues Lusterlebnis und kann äusserst erregend sein. Ein Problem dabei ist, dass es – zumindest theoretisch – möglich ist, die Geräte zu hacken. Die Achillesferse jedes fernbedienbaren Sextoys ist der Bluetooth-Chip. Ist dieser nicht ausreichend abgesichert, können sich Unbefugte leicht Zugriff verschaffen. Bislang sind zum Glück sehr wenige Fälle bekannt, bei denen ein Sextoy gehackt wurde. Es liegt an den Herstellern, in diesem Punkt nachzubessern und ihre Geräte an die veränderte Gefahrenlage anzupassen – ansonsten könnte es künftig passieren, dass der Designer-Vibrator in der Nachttischschublade sich zu fortgeschrittener Stunde von selbst aktiviert.



Wird der Sex-Faktor Bestandteil des Facebook-Profils?

Es ist schwer vorhersagbar, wie sich der Sextoy-Markt in den nächsten Jahren entwickeln wird. Man muss jedoch kein Branchenkenner sein, um sich auszumalen, dass Unternehmen wie Facebook oder Twitter ein grosses Interesse daran haben, an die Daten von Sextoy-Nutzern zu gelangen. Das sogenannte „Self-Tracking“ geht in einigen Ländern mittlerweile so weit, dass von den Kunden mancher Unternehmen nicht nur Name und Anschrift, sondern auch die Bonitätsstufe und der aktuelle Cholesterinspiegel bekannt sind. Sollte sich die Vision vom gläsernen Internetnutzer erfüllen, könnte irgendwann im Facebook-Profil neben anderen Angaben (z.B. Eintrittsdatum oder Schulbildung) auch die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs auftauchen – freilich mit Zustimmung des jeweiligen Nutzers.



Vernetzte Sextoys machen das Intimleben transparent

„Ich habe nichts zu verbergen“ – wer so argumentiert, ist sich offenkundig nicht bewusst, wie viele Daten vernetzte Sextoys schon heute an die Hersteller übertragen. Bei einigen Geräten werden nicht nur Zeit und Datum, sondern auch die Intensität der Nutzung aufgezeichnet. Auf diese Weise werden sexuelle Aktivitäten ins Schaufenster der Öffentlichkeit gestellt. Andererseits liegt hier auch ein gewisser Reiz – vor allem dann, wenn man häufig zu Sexspielzeugen greift und einen Hang zum Exhibitionismus hat. Wenn man nichts dagegen hat, dass der Hersteller Einblicke in das eigene Sexualleben bekommt, kann man sich guten Gewissens ein vernetztes Sextoy zulegen. Manche Menschen erregt es sogar, wenn sie wissen, dass irgendwo irgendjemand mitbekommt, welche Temperatur zum Zeitpunkt des Orgasmus in der Vagina bzw. im Anus geherrscht hat.

 

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Historische Lustbringer: Sextoys aus der Antike

Dass Sextoys bereits in der Antike genutzt wurden, um erotische Höhepunkte hervorzurufen und das Sexualleben von Paaren zu bereichern, ist ein seit Jahren bekannter Fakt. In der jüngsten Zeit wurden jedoch einige Entdeckungen gemacht, die selbst hartgesottene Archäologen in Erstaunen versetzten: Unter anderem wurden Sextoys gefunden, die ein Alter von mehr als 30.000 Jahren haben. Lesen Sie hier, mit welchen Hilfsmitteln die Menschen in früheren Zeiten ihre Lust befriedigten.


Schluffstein: Allzweckmaterial mit besonderen Eigenschaften

Zu den spektakulärsten Funden, die in den zurückliegenden Jahren im Bereich der Archäologie gemacht wurden, zählen Dildos, die knapp 20 cm lang sind und ein Alter von 32.000 Jahren aufweisen. Der Zweck der Steinphallusse war damals der gleiche wie heute – mit dem Unterschied, dass die prähistorischen Dildos nicht aus Silikon, sondern aus Schluffstein gefertigt wurden. Das Sedimentgestein zeichnet sich dadurch aus, dass es hervorragend verarbeitet werden kann und gut in der Hand liegt. Neben ihrer Funktion als Lustbringer wurden die Stein-Sextoys nach Meinung vieler Archäologen auch zur Zerkleinerung von Feuersteinen sowie zur Abwehr von Feinden benutzt.


Olisbos: Beliebte Lustbringer im alten Griechenland

Griechenland gilt mit einigem Recht als die Wiege der heutigen Zivilisation. Wenig bekannt ist, dass es dort bereits vor 2.500 Jahren Sextoys gab, mit denen sich die hellenischen Frauen auf angenehme Weise die Zeit vertrieben. Die Spielzeuge wurden „Olisbos“ genannt und waren in zahlreichen Haushalten zu finden. Hergestellt wurden die Sextoys aus Leder – ein gewaltiger Fortschritt gegenüber den teilweise recht klobig wirkenden Steinspielzeugen, die in anderen Teilen der Welt aus der Erde geholt wurden. Dass die alten Griechen alles andere als prüde waren, ist wahrlich keine neue Nachricht: In der Antike war es beispielsweise gang und gäbe, dass auf dem Sportplatz nackt trainiert wurde.


Kleopatra machte Sextoys salonfähig

Die ägyptische Königin Kleopatra erlangte nicht nur wegen ihrer Beziehung zum römischen Kaiser Cäsar Weltruhm – sie war auch für ihre starke erotische Ausstrahlung bekannt, mit der sie die Männer reihenweise um den Verstand brachte. Es ist kein Geheimnis, dass die Königin zwischendurch gerne zu Lovetoys griff, um ihren sexuellen Hunger zu stillen. Den Überlieferungen zufolge soll sie mehrere Masturbations-Hilfsmittel besessen haben. Unter anderem, so die Legende, kam im Bett der legendären Herrscherin eine mit Bienen gefüllte Papyrusschachtel zum Einsatz. Welche Sextoys während ihrer Anwesenheit am Hofe Cäsars Verwendung fanden, ist nicht bekannt. Man darf jedoch davon ausgehen, dass auf dem Nachttisch Kleopatras der eine oder andere XXL-Dildo griffbereit lag.
 

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Von den 60ern bis heute: Die Geschichte der Sexshops

„Seit wann gibt es eigentlich Sexshops?“ Diese Frage taucht häufig auf, wenn sich zwei Menschen über Erotikshops und die dort angebotenen Produkte unterhalten. Viele junge Leute denken, dass es Erotikläden erst seit etwa 30 Jahren gibt. Dem ist nicht so: Schon in den 60ern existierten Geschäfte, in denen man Artikel wie Kondome und Masturbatoren kaufen konnte. Lesen Sie weiter, um mehr über die Geschichte der Sexshops zu erfahren.


1962: Die Geburtsstunde der stationären Sexshops

Flensburg zählt nicht unbedingt zu den bekanntesten deutschen Städten. Im Jahr 1962 erhielt der Ort, der den meisten Menschen vor allem wegen der berüchtigten Verkehrssünderkartei ein Begriff ist, so viel Aufmerksamkeit wie selten zuvor: Beate Uhse eröffnete hier den ersten Sexshop der Welt. Das Geschäft trug den unspektakulären Namen „Fachgeschäft für Ehehygiene“. Das Sortiment war für damalige Verhältnisse ausserordentlich breit aufgestellt – unter anderem gab es Bücher, Verhütungsmittel, Dessous und Stimulationsartikel zu kaufen. Nach der Eröffnung hagelte es Anzeigen von aufgebrachten Bürgern. Die Polizei beschlagnahmte zahlreiche Produkte, die mit den damaligen gesellschaftlichen Konventionen nicht vereinbar waren. Der Popularität dieses legendären Sexshops tat dies keinen Abbruch: Die angebotenen Artikel fanden in allen Bevölkerungsschichten regen Absatz.


1971: Der erste Sexshop der Schweiz öffnet seine Pforten

In der Schweiz dauerte es bis zum Jahr 1971, ehe auch hier die ersten Sexshops eröffneten. Den Anfang machte ein Geschäft in Zürich. Passenderweise fiel der Startschuss am 6. Oktober 1971 um sechs Minuten vor sechs. Die SRG schickte ein Kamerateam an den Ort des Geschehens, wo sich Befürworter und Gegner von Sexartikeln hitzige Wortgefechte lieferten. Gogo-Girl „Daisy“ unterhielt die Anwesenden auf eine höchst charmante Art und Weise. Der Schwerpunkt des Produktangebotes lag auf aufklärender Literatur; ausserdem wurden potenzfördernde Mittel verkauft. Die hauptsächliche Zielgruppe waren Top-Manager, die wegen ihrer langen Arbeitszeiten kein erfülltes Sexualleben hatten. Aufgrund des grossen Erfolgs des Shops dauerte es nicht lange, bis auch in anderen Städten der Schweiz Erotikläden öffneten und die Bürger mit Sexprodukten verschiedenster Art versorgten.


Die Neunziger: Das Sex-Business erobert das Internet

Bis zum Ende der 90er-Jahre war das Internet eine Textwüste, die in optischer Hinsicht herzlich wenig zu bieten hatte. Zum Jahrhundertwechsel änderte sich das Bild: Die Internetseiten wurden bunter, interessanter und nutzerfreundlicher. Die Verantwortlichen in den Marketingabteilungen grosser Unternehmen entdeckten, dass sich mit Online-Shopping ein Vermögen verdienen liess. Auch die Sexindustrie sprang auf diesen Zug auf. Bereits im Jahr 1999 gab es einige Online-Sexshops, die Kreditkartenzahlungen akzeptierten und die bestellten Waren frei Haus lieferten. Heute ist der Verkauf von Sexartikeln über das Internet ein Milliardengeschäft, das Jahr für Jahr hohe Zuwächse verzeichnet – auch deshalb, weil der Kauf von Sexspielzeug nichts mehr ist, wofür man sich schämen müsste.

 

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Sexartikel als Wirtschaftsfaktor: Erotikshops freuen sich über steigende Umsätze

Erotikshops gehören zu den wenigen Geschäften, die selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stabile Umsätze verzeichnen. Bei normaler Konjunkturlage liegen die Zuwächse oft in Bereichen, von denen andere Industrien nur träumen können. Wie kommt diese erstaunliche Entwicklung zustande?

Eine der häufigsten Erklärungen für die zunehmende Beliebtheit von Erotikshops, die Sexartikel wie Umschnalldildos oder Perlen-Vibratoren verkaufen, ist das wachsende Interesse an neuen erotischen Spielarten. Dem kann man kaum widersprechen – ist Sex doch ein Thema, das selbst in Medien, die früher als prüde galten, in aller Offenheit diskutiert wird. Egal, ob es um genussvollen Analverkehr, gleichgeschlechtliche Liebe mit Männertoys oder um die Wahl des richtigen Gleitmittels geht: Was die menschliche Sexualität betrifft, haben die grossen Infoportale ihre einstige Zurückhaltung längst aufgegeben. So kommt es, dass sich auch Leute, die in der Prä-Internet-Ära niemals einen „echten“ Sexshop besucht hätten, sich auf einmal für die oben genannten Themen interessieren und im Netz entsprechende Produkte bestellen.


Anonym Sextoys bestellen: Ein Wunschtraum wird Wirklichkeit

Einige Erotikshops bieten heute die Möglichkeit an, sich Sextoys in einer anonymisierten Verpackung schicken zu lassen. Für viele sexuell aktive Menschen ist dies die Erfüllung eines langgehegten Traums: Endlich muss man nicht mehr befürchten, dass ein neugieriger Hausbewohner Wind von der Bestellung bekommt und die halbe Nachbarschaft darüber informiert.

Man muss kein Wirtschaftsexperte sein, um zu erkennen, dass hier eine der wichtigsten Ursachen für den anhaltenden Boom der Sexindustrie liegt: Erotikshops, die ihre Artikel ohne Logo und Absenderadresse verschicken, stehen bei Online-Shoppern hoch im Kurs. Gerade Männer nutzen die Gelegenheit zur anonymen Bestellung gerne und häufig – wohl auch, weil sie ihre Partnerinnen so am besten überraschen können.


Sexspielzeuge werden immer ausgereifter

Vibratoren, die ohne Eindringen einen Orgasmus von höchster Intensität auslösen – wer hätte noch vor zehn Jahren gedacht, dass solche Artikel irgendwann in Erotikshops erhältlich sein würden? Mittlerweile führt jeder gut sortierte Sextoy-Händler derartige Produkte. Viele Liebesspielzeuge, die heute auf dem Markt sind, enthalten mehr Technologie als eine Waschmaschine aus den 80er-Jahren. Manche Hersteller stecken jährlich sechs- oder gar siebenstellige Beträge in die Entwicklung neuer Lovetoys, die dann als Highend-Produkte in den Erotikshops dieser Welt angeboten werden.

Neben ihrer technischen Ausgereiftheit bieten solche SexToys noch weitere Vorteile: Sie sind hübsch anzusehen und ergonomisch so perfekt geformt, dass sie selbst nach stundenlangem Gebrauch keine schmerzenden Druckstellen hinterlassen. Dies gilt insbesondere für den unangefochtenen König unter den Sextoys: Der Dildo ist auch nach vielen Jahrhunderten nicht aus den Sortimenten von Erotikshops wegzudenken.

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Die besten Sex Toys für Einsteiger

Aller Anfang ist schwer – dies gilt auch für den Kauf von Sex Toys. Männer und Frauen, die noch nie ein Lovetoy in der Hand gehabt haben, tun sich beim Kauf von Sexspielzeugen oftmals sehr schwer. Wir haben für Sie einen kleinen Ratgeber zusammengestellt, der Ihnen einige Impulse für Ihre Kaufentscheidung gibt.



Dildos sind perfekte Einsteiger-Sextoys

Egal, ob man 25 oder 50 Jahre auf dem Buckel hat: Mit einem Dildo kann man wenig falsch machen. Da man selbst das Tempo und die Heftigkeit der Penetration bestimmt, besteht im Grunde keine Verletzungsgefahr. Es sollte jedoch beachtet werden, dass nicht jede Frau über genügend Scheidenflüssigkeit verfügt, um ein solches Sex-Toy schmerzfrei einführen zu können. Aus diesem Grund raten wir dazu, beim Kauf eines Dildos immer eine Packung Gleitgel mitzubestellen. Bei einigen Produkten legen die Hersteller ein kleines Sachet mit Gleitcreme bei, sodass man sofort loslegen kann. Dieses ist aber relativ schnell aufgebraucht – es ist daher ratsam, immer einen kleinen Vorrat an Gleitmittel zu Hause zu haben. Empfehlenswert sind Produkte von Durex, Ritex, Pjur und Eros.

 

Basix 7.5'' Dong Clear



Buttplugs: Unverzichtbar für Analsex-Liebhaber

Buttplugs sind Sex Toys, die sich nicht nur für Fortgeschrittene, sondern auch für Anfänger eignen. Am besten wählt man einen kegelförmigen Plug – mit solchen Sextoys klappt das Einführen auf Anhieb. Auch hier empfiehlt es sich, stets eine Packung Gleitmittel zur Hand zu haben. Unter Umständen kann sich der Kauf eines speziellen Anal-Gleitmittels lohnen: Solche Produkte entspannen die empfindliche Anusgegend und ermöglichen einen langen, sinnlichen Sexgenuss. Wer es gerne etwas exklusiver mag, kann statt eines Silikon-Stöpsels auch einen Luxus-Buttplug aus Silber oder Gold verwenden. Heutzutage gibt es sogar Sex Toys, die mit echten Strasssteinen besetzt sind – ein echter Augenschmaus!

 

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Auflegevibratoren bringen jede Frau zum Höhepunkt

Auflegevibratoren sind deshalb so gut für Einsteigerinnen geeignet, weil sie die Benutzerin ohne Penetration zum Höhepunkt bringen. Sehr beliebt sind Modelle von Lelo, einem schwedischen Hersteller, der einige der besten Produktdesigner der Welt beschäftigt. Die aktuellen Sex Toys aus der Vibrator-Sparte von Lelo sehen nicht nur attraktiv aus – sie liegen auch perfekt in der Hand und sind überdies in zahlreichen Farben und Mustern lieferbar. Trotz ihrer geringen Grösse entwickeln diese Hightech-Sextoys eine Kraft, die beeindruckend ist. Die Benutzerin kann die Intensität der Stimulation stufenlos regeln und sich nach Herzenslust zum Höhepunkt bringen lassen. Gerade dann, wenn weit und breit kein Sexpartner verfügbar ist, kann ein Auflegevibrator von Lelo eine echte Bereicherung sein.

LELO - Lily 2 Pink


 

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„Vagina Kayak“: Wie ein Sexspielzeug aus dem 3D-Drucker zum Politikum wurde

Sexspielzeug aus dem 3D-Drucker gibt es nicht erst seit gestern: Bereits zu Beginn des Jahrzehnts waren 3D-Printer auf dem Markt, die in der Lage waren, einfache Gegenstände zu formen. So manche Frau nutzte diese Gelegenheit, um sich einen extra langen Dildo oder einen Buttplug anzufertigen.

In Japan wurde ein Sexspielzeug aus dem 3D-Drucker im Sommer 2014 zu einem Politikum ersten Ranges: Die Künstlerin Megumi Igarashi hatte eine dreidimensionale Vagina entwickelt und die entsprechenden Druckerdateien öffentlich zum Download angeboten. Als Vorbild diente ihr eigenes Geschlechtsteil. Kurze Zeit später wurde sie verhaftet und zu einer Geldstrafe von umgerechnet 6.600 Dollar verdonnert – sehr zum Missfallen der japanischen Öffentlichkeit.


Igarashi: „Weibliche Anatomie ist nicht obszön“

Eine der vielen Obskuritäten dieser Story ist, dass die Vagina kein herkömmliches Sexspielzeug aus dem 3D-Drucker war, sondern ein Kajak. Neben dem Wasserfahrzeug bot die Japanerin zum Zeitpunkt der Verhaftung eine Reihe weiterer Vagina-basierter Produkte zum Kauf an – unter anderem Smartphone-Hüllen, Lampenschirme sowie ein Miniaturmodell des Kajaks.

Die „Vagina Kayak Lady“, wie Megumi Igarashi in der internationalen Presse fortan betitelt wurde, gab sich mit der Entscheidung des Gerichts nicht zufrieden und legte Berufung ein. Ihre Argumentation: Die weibliche Anatomie sei nicht obszön – daher sei die Strafe unangemessen hoch. Es war ihr Glück, dass weite Teile der japanischen Öffentlichkeit dies genau so sahen. Die Strafe wurde letztlich abgemildert, sodass die Künstlerin eine geringere Strafe zahlen musste. Statt 6.600 Dollar waren am Ende 3.300 Dollar an die Staatskasse zu entrichten.


Japan: Liberale Gesellschaft, prüde Medien

Der oben geschilderte Fall lenkte die Aufmerksamkeit der japanischen Öffentlichkeit auf die bizarren und teilweise veralteten Ansichten von Sexualität, die in den dortigen Medien noch immer sehr verbreitet sind. So werden in Japan Genitalien grundsätzlich verpixelt bzw. mit einem schwarzen Balken belegt. Von Zuständen wie in den USA, wo das Zeigen einer weiblichen Brustwarze zu einem Skandal hochstilisiert wird, ist das Land der aufgehenden Sonne zum Glück noch weit entfernt.

Dabei sind Japaner eigentlich alles andere als prüde. Auch wenn sie Statistiken zufolge seltener Geschlechtsverkehr haben als Menschen in anderen Nationen, wird mit dem Thema Sexualität im Alltag relativ frei umgegangen. Dies drückt sich auch in der Affinität zu Mangas und Animes mit erotischen Inhalten aus. Der Trend geht hin zu Virtual-Reality-Sex, bei dem auch Sexspielzeuge aus dem 3D-Drucker zum Einsatz kommen. Es bleibt zu hoffen, dass die Japaner nicht den Spass an echtem Sex verlieren – ansonsten steht zu befürchten, dass die Einwohnerzahl von derzeit 127 Millionen langfristig auf weniger als 100 Millionen sinken wird.
 

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Welcher Sex Shop ist der Beste?

Fragt man einen Einwohner einer Grossstadt, wo es den besten Latte Macchiato oder die günstigsten Handyhüllen gibt, bekommt man fast immer eine akzeptable Antwort. Anders sieht es aus, wenn man sich nach einem gut sortierten Sex Shop erkundigt – hier ist die Informationslage, um es zurückhaltend auszudrücken, eher dürftig.

Unter Umständen können Freunde und Bekannte bei der Suche nach einem Sex-Shop weiterhelfen. Hier stellt sich allerdings das Problem, dass Sexualität ein Thema ist, welches man nicht mit jedem Menschen diskutieren kann. Es ist ein gewisses Vertrauen vonnöten, das nur entstehen kann, wenn man sein Gegenüber bereits eine Weile kennt. Ist man neu in einer Stadt und besucht einen Kochkurs, um soziale Kontakte zu knüpfen, sollte man sich nicht gleich beim ersten Treffen nach einem Sex Shop erkundigen.

Interessanterweise haben Damen weniger Hemmungen, über ihre sexuellen Vorlieben zu reden, als es bei Männern der Fall ist. Wenn man eine Frau findet, die auf der gleichen Wellenlänge liegt wie man selbst, kann man nach einigen Treffen durchaus die Frage stellen, wo es einen empfehlenswerten Sex Shop gibt. Es ist sogar denkbar, dass man die Freundin einfach mit in den Erotikshop nimmt – so macht das Lovetoy-Shopping doppelt so viel Spass.


Stationäre Sex Shops sind besser als ihr Ruf

„Es gibt nichts Gutes – ausser, man tut es“. Diese Weisheit gilt auch für die Suche nach einem Sexshop: Wer wissen will, welche Läden etwas taugen und welche nicht, muss den inneren Schweinehund überwinden und den infrage kommenden Erotikshops einen Besuch abstatten. Oft stellt man dabei fest, dass Sex Shops weitaus attraktiver sind, als man gedacht hatte. Dies trifft vor allem auf das Innenleben solcher Geschäfte zu: In der Regel dominieren hier helle, freundliche Farben. Manche Sex Shops erinnern in ihrer Aufmachung an eine Videothek – mit dem Unterschied, dass es hier keine DVD-Spielfilme, sondern Analtoys und Liebeskugeln zu kaufen gibt. In den meisten Shops wird man zuvorkommend behandelt und kann jederzeit Fragen an die Verkäufer richten.


Ein Blick ins Internet lohnt sich

Wie in fast allen Wirtschaftszweigen herrscht auch im Bereich der Sex Shops eine starke Konkurrenz. Shops, die auf Internet-Plattformen wie Google Places mit hohen Bewertungen bedacht werden, haben es leichter, zahlende Kunden anzuziehen. Da Erotikshops relativ viel Publikumsverkehr haben, lohnt es sich, im Netz nach entsprechenden Bewertungen und Kundenrezensionen zu suchen. Findet sich kein Sex Shop, der mit einer guten Durchschnittsbewertung aufwarten kann, gibt es immer noch die Möglichkeit, Lovetoys per Internet zu bestellen. Auf diese Weise erledigt sich das Problem, dass man beim Kauf von Sexspielzeugen von jemandem gesehen werden könnte, der diese Information nicht für sich behalten kann.
 

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Einkaufen in virtuellen Erotikshops: Sicher oder nicht?

Virtuelle Erotikshops haben derzeit Hochkonjunktur: Selbst Menschen, die nur selten im Internet auf Shoppingtour gehen, stöbern gerne in den Angeboten der zahlreichen Online-Shops und bestellen den einen oder anderen Artikel. Innerhalb der letzten Jahre hat sich der Handel mit Sexspielzeugen zu einer Milliardenindustrie entwickelt, die von Monat zu Monat grösser wird. Mittlerweile kann man fast jedes Sexspielzeug im Internet bestellen – vom Doppeldildo bis zur Penispumpe.

Bei aller Begeisterung für die riesige Produktvielfalt im Netz wird allzu oft vergessen, dass auch im Internetgeschäft nicht alles Gold ist, was glänzt. Vor allem in Fernost gibt es einige schwarze Schafe, die man beim Kauf von Sexartikeln lieber meiden sollte. Wer etwa bei einem virtuellen Erotikshop mit Sitz in China bestellt, geht ein beträchtliches Risiko ein – vor allem im Hinblick auf die Produktqualität. Chinesische Hersteller von Konsumgütern sind dafür bekannt, dass sie häufig umweltbelastende und teilweise sogar stark gesundheitsgefährdende Materialien verwenden. Im Zweifelsfall sollte man von derartigen Produkten lieber die Finger lassen und bei einem heimischen Anbieter bestellen, der für eine gute Verträglichkeit seiner Artikel garantieren kann. Bei seriösen Shops werden die verwendeten Materialien in der Regel unterhalb der Produktfotos aufgelistet, sodass keine Missverständnisse entstehen können.


Knackpunkt Datensicherheit

Die Datensicherheit ist die Achillesferse eines jeden virtuellen Erotikshops. Seriöse Anbieter sichern die Daten ihrer Kunden durch hochmoderne SSL-Verschlüsselungssysteme ab, die ein Abgreifen von persönlichen Informationen faktisch unmöglich machen. Auf der anderen Seite gibt es noch immer zahlreiche virtuelle Erotikshops, für die die Sicherheit ihrer Kundendaten nur eine untergeordnete Rolle spielt. Klar ist: Wer ohne Verschlüsselung arbeitet, öffnet Cyberkriminellen damit Tür und Tor. Deshalb ist es ratsam, sich vor dem Absenden einer Bestellung ausführlich über die Sicherheitsvorkehrungen zu informieren. Stellt der fragliche Anbieter zu diesem wichtigen Punkt keinerlei Informationen zur Verfügung, ist von einem Kauf dringend abzuraten.


Rechnungskauf: Die sichere Alternative

Einige virtuelle Erotikshops sind mittlerweile dazu übergegangen, ihren Kunden neben den üblichen Zahloptionen (z.B. PayPal, Kreditkarte oder Sofortüberweisung) auch den Kauf auf Rechnung anzubieten. Für Kaufinteressierte, die wenig Vertrauen in die Absicherungsmechanismen von Internetanbietern haben, ist dies eine wunderbare Nachricht: Anstatt die bestellten Artikel gleich zu bezahlen, wartet man auf das Paket und kann sich nach dem Erhalt der Produkte bis zu 10 Tage Zeit lassen, um den Betrag auszugleichen. Üblicherweise setzt der Verkäufer ein Limit, bis zu dem Rechnungskäufe per Internet möglich sind. Den Transfer des Geldes kann man theoretisch sogar per Überweisungsträger ausführen. Dies macht zwar den Besuch einer Bankfiliale erforderlich, doch dafür hat man die Gewissheit, dass kein Netzkrimineller sensible Daten abgreifen kann.
 

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Der Womanizer: Sex Toy mit Wow-Effekt

Wenn es ein Sexspielzeug gibt, bei dem man innerhalb von Sekundenbruchteilen einen „Wow“-Effekt erleben kann, dann ist es der Womanizer. Das kleine Gerät, das vom schwedischen Sex Toy-Spezialisten Lelo entwickelt wurde, ist derzeit eines der meistverkauften Liebesspielzeuge überhaupt. Frauen auf allen Kontinenten lassen sich von dem handlichen Lustspender zum Höhepunkt bringen und erleben dabei Gefühle, die kaum ein anderes Sex Toy zu erzeugen vermag.


Berührungslose Stimulation

Das technische Konzept des Womanizers ist so simpel wie genial: Das Lovetoy sendet Frequenzen aus, die die weibliche Klitoris stimulieren. Zu diesem Zweck wird die Öffnung eines kleinen Plastik-Kegels über das Köpfchen des Kitzlers gestülpt. Das Gerät erzeugt nun einen Unterdruck, der rhythmisch vermindert und erhöht wird. Die Intensität der Stimulation lässt sich über eine Taste senken oder steigern. Die besten Resultate werden erzielt, wenn man ein wenig Gleitgel verwendet: Dann fühlt es sich so an, als ob ein männlicher oder weiblicher Sexpartner an der Klitoris saugt.

Die Orgasmen, die auf diese Weise erzeugt werden, sind mit Worten kaum zu beschreiben: Die Kommentare der Benutzerinnen reichen von „überirdisch“ über „bombastisch“ bis zu „atemberaubend“. Manche Frauen sind nach dem Gebrauch des Toys so ausgelaugt, dass sie mit dem Gerät in der Hand einschlafen. Auffallend ist, dass der Womanizer – anders als die meisten anderen Sex Toys – sehr lange und teilweise sogar multiple Höhepunkte hervorrufen kann. So manche Frau erlebt mit dem Womanizer den ersten Mehrfachorgasmus ihres Lebens.

Womanizer - W100 Black


Zahlreiche unterschiedliche Designs

Der Womanizer ist in zahlreichen unterschiedlichen Designs lieferbar, die ganz auf die Vorlieben der weiblichen Käuferschaft abgestimmt sind. Sehr beliebt ist die Ausführung mit Leoparden-Muster, doch auch Modelle in Türkis oder Rosa verkaufen sich blendend. In gut sortierten Sex Shops finden sich häufig bis zu zehn verschiedene Modelle, die preislich dicht beieinander liegen. Mit etwas Glück wird man schon für ca. 150 CHF fündig – es gibt aber auch Shops, die für dieses Luxus-Sexspielzeug bis zu 190 CHF verlangen.

Wer Wert auf Exklusivität legt, findet mit einem Womanizer aus der „Limited Edition“ das passende Sex Toy: Diese Modelle sind mit echten Swarovski-Kristallen verziert und sowohl in Magenta als auch in Schwarz erhältlich. Die über 1'200 Steine verleihen den Lustbringern einen glamourösen Touch. Wenn die funkelnden Kristalle die Haut berühren und der Womanizer seine pulsierenden Wellen aussendet, fühlt man sich wie in einer anderen Lust-Dimension. Modelle aus der „Limited Edition“ zählen mit einem Preis von ca. 700 CHF nicht gerade zu den günstigsten Sex Toys – dafür erlebt man Orgasmen, die buchstäblich nicht von dieser Welt sind.

 

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Selbstbefriedigung mit Sexspielzeugen: So kommen Frauen leichter zum Höhepunkt

Die Verwendung von Sexspielzeugen ist einer der besten Wege, um beim Masturbieren ein Maximum an Lust zu erleben. Studien zeigen, dass fast die Hälfte aller Frauen ihren ersten Orgasmus durch Selbstbefriedigung erlangen. Einer der beliebtesten Helfer ist der gute alte Dildo, der in Online-Sexshops in unzähligen Varianten erhältlich ist. Doch auch andere Sexspielzeuge eignen sich vorzüglich für die Masturbation. Mit den folgenden Selbstbefriedigungs-Tipps holen Sie das Meiste aus Ihren privaten Schäferstündchen heraus.


Vibratoren: Mehr Qualität bedeutet mehr Spass

Vibratoren sind heutzutage zu Preisen erhältlich, bei denen man sich mit Recht fragt, wie es um die Qualität solcher Sexspielzeuge bestellt ist. Tatsächlich enthalten etliche Vibratoren gefährliche Schadstoffe, die jeder Frau den Spass an der Benutzung gründlich verderben können. Dies trifft vor allem auf Produkte zu, die aus fernöstlicher Herstellung stammen. Wenn statt des erhofften Orgasmus eine allergische Schockreaktion einsetzt, hilft nur eines: ab zum Arzt!

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte beim Kauf von Sexspielzeugen lieber ein paar Franken mehr investieren. Qualitätsprodukte von Firmen wie Lelo haben zwar ihren Preis – dafür hat man die Garantie, dass der Körper die Inhaltsstoffe gut verträgt und man nicht lange warten muss, bis sich erste Lustgefühle einstellen. Einige moderne Vibratoren bieten einen derart grossen Funktionsumfang, dass man die Abwesenheit eines Sexpartners nicht mehr als Manko empfindet.

Als besonders lustfördernd haben sich Perlen-Vibratoren erwiesen. Solche Sexspielzeuge sind im Internet schon ab ca. 40 CHF zu haben und sorgen für heftige Orgasmen, die beinahe süchtig machen. Bewerkstelligt wird dies durch rotierende Perlenringe, die dort sitzen, wo sich beim Original aus der Natur die Vorhaut befindet. Hochwertige Modelle ahmen die Stossbewegungen des Penis so realistisch nach, dass sich die Benutzerin wie im siebten Himmel fühlt.


Verwenden Sie Gleitgele

Gleitgele werden längst nicht mehr nur beim Analverkehr verwendet: Auch bei der Selbstbefriedigung mit Sexspielzeugen können Gleitmittel ein entscheidender Spassfaktor sein. Wie beim Vibrator-Kauf lohnt es sich auch hier, ein Produkt zu wählen, das von einem angesehenen Hersteller stammt. Firmen wie Durex oder Pure sind seit vielen Jahren am Markt und bürgen für eine gute Verträglichkeit ihrer Erzeugnisse.

Neben der Qualität der Inhaltsstoffe gibt es noch einen weiteren Faktor, den es zu beachten gilt: die Gleitfähigkeit. Leider gibt es relativ viele Gele auf dem Markt, die in diesem Punkt hinter den Erwartungen der Benutzerinnen zurückbleiben. Ein gutes Gleitgel klebt nicht und ermöglicht ein sanftes, müheloses Einführen von Sexspielzeugen aller Art. Wer sich nicht sicher ist, welches Produkt am besten geeignet ist, sollte die Artikelbeschreibungen lesen oder die Internetseite des jeweiligen Herstellers zu Rate ziehen.
 

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Welche Artikel gibt es in einem Erotikshop für Frauen?

Ein Erotikshop nur für Frauen: Diese Vorstellung mutet auf den ersten Blick etwas seltsam an – sind doch die meisten Besucher von Sexshops männlichen Geschlechts. Dabei übersieht man, dass inzwischen auch viele Frauen den Weg in den Erotik Shop finden. Darunter sind zahlreiche lesbische Paare, die ganz ungeniert auf die Suche nach neuen Sexspielzeugen gehen. Lesen Sie hier, welche Artikel man in einem Erotikshop für Frauen besonders häufig angeboten bekommt.



XXL-Dildos

Ein gut sortierter Erotikshop für Frauen hat mindestens fünf bis zehn XXL-Dildos auf Lager. Aus gutem Grund: Manche Damen können einfach nie genug bekommen – vor allem, wenn es um die Grösse des Gliedes geht. Wenn der Partner nicht so üppig bestückt ist wie es zur Befriedigung aller sexuellen Gelüste notwendig wäre, kann ein Besuch im Sexshop für Frauen Abhilfe schaffen: Hier findet man Prachtexemplare mit bis zu 27 Zentimetern Länge. Häufig verfügen solche Monster-Cocks sogar über einen Standfuss, sodass man das gute Stück auf jeder geeigneten Oberfläche befestigen kann. Ein kräftiger Ritt auf einem XXL-Dildo macht die Sorgen des Alltags schnell vergessen – kein Wunder also, dass immer mehr Frauen sich ihre sexuelle Befriedigung auf diese Weise holen.

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Mini-Vibratoren

Klein, leise und diskret: Mini-Vibratoren gehören in Erotikshops für Frauen zu den meistgekauften Artikeln überhaupt. Wer häufig auf Reisen geht und sich zwischendurch gerne etwas Ablenkung verschaffen möchte, liegt mit einem Kleinvibrator genau richtig. Einfach aus der Handtasche nehmen, und schon kann das erotische Vergnügen beginnen. Wenn gerade ein Partner verfügbar ist, macht der Gebrauch eines Vibrators umso mehr Spass: Nichts ist erregender, als mitzuerleben, wie der Mann durch das Summen des Geräts immer schärfer wird und irgendwann nicht mehr anders kann, als selbst aktiv zu werden. Ein sehr gefragtes Modell ist derzeit der „Pure Aluminium“-Vibrator von Pipedream, der über drei Vibrationsstufen verfügt.

Aluminium Mini-Vibrator


Umschnalldildos

Beim Lesbo-Sex leistet ein Umschnalldildo unschätzbare Dienste: Ein hochwertiger Strap-On macht die Anwesenheit eines Mannes überflüssig und bringt die Partnerin zielsicher zum Orgasmus. Es macht einfach Spass, als Frau die Zügel in die Hand zu nehmen und sich eine ordentliche Portion Männlichkeit umzuschnallen. Die Auswahl an Strap-Ons ist in Erotikshops für Frauen normalerweise so gross, dass es fast unmöglich ist, nicht fündig zu werden. Wenn man die Lust auf die Spitze treiben will, bietet sich ein Modell mit geädertem Penis an: Wer die Partnerin damit penetriert, kann damit rechnen, dass der erste Orgasmus nicht lange auf sich warten lässt. Schon aus diesem Grund dürfen realistisch wirkende Umschnalldildos in keinem Erotikshop für Frauen fehlen!

 

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Grenzenlose Lust: Vernetzte Sex Toys

Wenn der sexuelle Druck den Körper förmlich zum Explodieren bringt und der Partner kilometerweit entfernt ist, ist guter Rat teuer. Eine Alternative zur Selbstbefriedigung bieten miteinander vernetzte Sex Toys, sie sich einer wachsenden Popularität erfreuen. Vor allem bei heterosexuellen Paaren stehen digitale Sexspielzeuge hoch im Kurs – nicht zuletzt deshalb, weil man das Risiko, dass der Partner fremdgeht, durch die Nutzung vernetzter Sex Toys stark minimieren kann.

Die Verkaufszahlen von digitalen Sex-Gadgets gehen förmlich durch die Decke: Manche Betreiber von Online-Shops setzen heute drei- bis viermal so viele Produkte ab wie noch vor zwei Jahren. Zu den Bestsellern in diesem Bereich gehört der We-Vibe 4, der bereits für ca. 150 CHF zu haben ist. Noch grösser als die Zahl der Sex-Gadgets, die auf dem Markt erhältlich sind, ist die Anzahl der Apps, mit denen sich die Spielzeuge in Aktion versetzen lassen: Hier ist das Angebot mittlerweile so gross, dass man Mühe hat, nicht den Überblick zu verlieren.



Ferngesteuerte Dildos bringen gelangweilte Frauen schnell auf Touren

Vielen vernetzten Sex Toys sieht man auf den ersten Blick nicht an, dass sie mit modernster Technologie ausgestattet sind. Ein gutes Beispiel sind ferngesteuerte Dildos, bei denen sich die Schnittstelle unterhalb des Gehäuses befindet. Der männliche Partner kann den Freudenspender von seinem Endgerät aus steuern und sogar die Stärke der Stösse individuell regeln. Je nach Situation kann man es der Partnerin entweder auf sanfte Weise oder auf die harte Tour besorgen. Teilweise sind derartige Sex Toys mit einer Videofunktion ausgestattet, sodass beide Nutzer den jeweils anderen beim Sex beobachten können. Auch wenn dies kein vollwertiger Ersatz für einen echten Sexkontakt ist, kann man sich auf diese Weise gut die Zeit vertreiben.



Vernetzte Sex Toys sind ideal für Fernbeziehungen geeignet

Fernbeziehungen haben im Unterschied zu anderen Formen der Partnerschaft nur eine geringe Überlebenschance. Den Partner nur einmal im Monat zu Gesicht zu bekommen, stellt die Stabilität einer Beziehung auf eine harte Probe – zumindest dann, wenn dieser Zustand von Dauer ist. Vernetzte Sex Toys können einen vorübergehenden Ausweg aus dieser Misere schaffen und dafür sorgen, dass beide Partner bei Bedarf ein wenig Dampf ablassen können. Weil das Sexerlebnis mit derartigen Toys von Jahr zu Jahr realistischer wird, entscheiden sich immer mehr Paare für den Kauf von vernetzten Sexspielzeugen. Dank der Echtzeitübertragung der Daten spielt es keine Rolle, ob sich der Partner in Australien oder in der Nachbarstadt befindet. Das einzige, was für den Cyber-Sex benötigt wird, ist eine schnelle Internetverbindung. Diese wird heute in nahezu allen Hotels kostenlos zur Verfügung gestellt, sodass es jederzeit möglich ist, zwischendurch ein "Schäferstündchen" abzuhalten.

We-Vibe Passionate Play Collection

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Sind Sexshop-Kinos einen Besuch wert?

Sexshop-Kinos gelten im Allgemeinen nicht unbedingt als Orte, an denen man sich gerne aufhält. In der Tat sind die meisten Porno- und Erotikkinos kaum dazu angetan, sich auf vergnügliche Weise die Zeit zu vertreiben. Dies hat auch damit zu tun, dass die meisten Sexshop-Kinos sich entweder in der Nähe von Bahnhöfen oder im Rotlichtmilieu befinden. Dennoch gibt es Leute, die auf ihren wöchentlichen Kinobesuch nicht verzichten wollen. Was bringt sie dazu, Geld für das Ansehen eines Sexfilms zu bezahlen und sich den Genuss mit zahlreichen anderen Kinogängern zu teilen? Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Argumente, die für den Besuch von Sexshop-Kinos sprechen.


Sexshop-Kinos sind ein Eldorado für Voyeure

Der ehemals verpönte Voyeurismus ist bereits vor Jahrzehnten salonfähig geworden. Niemand muss sich heute noch dafür schämen, wenn er oder sie es erregend findet, sexuellen Handlungen zuzusehen. In Sexshop-Kinos kann man seiner Leidenschaft ungestört nachgehen und sich bei Bedarf in eine Einzelkabine zurückziehen. In einigen Sexshops wird sogar Live-Sex geboten – hierbei ist der Kick, den der Betrachter erlebt, am grössten. Es gibt sogar Paare, die sich gelegentlich ein wenig voyeuristischen Spass gönnen und anderen Paaren beim Sex zusehen. Auf diese Weise erhält das eigene Sexleben völlig neue Impulse – ähnlich wie beim Ansehen von Porno-DVDs.


Endstation Sehnsucht: Das „Glory Hole“

Ein wesentlicher Grund, weshalb sich Sexshop-Kinos auch heute noch eines grossen Zuspruchs erfreuen, sind die berühmt-berüchtigten „Glory Holes“. Hierbei handelt es sich um Löcher, die etwa in Hüfthöhe in die Trennwand zwischen zwei Einzel-Kinokabinen gebohrt werden. Der Sinn und Zweck solcher Löcher liegt auf der Hand: Den Gästen soll die Aufnahme sexueller Kontakte erleichtert werden. „Glory Holes“ werden überwiegend von Homosexuellen genutzt, die sich mit der Hand oder auch oral vom Partner auf der gegenüberliegenden Seite befriedigen lassen wollen. Wird das Loch vom jeweils anderen verdeckt, ist dies ein Zeichen dafür, dass kein Sexkontakt gewünscht ist. In jedem Fall ist dringend dazu zu raten, sich mit Kondomen zu schützen, da bei der Nutzung von Glory Holes überdurchschnittlich häufig sexuelle Krankheiten übertragen werden.


Sexshop-Kinos bieten Paaren viel Platz zum Austoben

In einigen Sexshop-Kinos gibt es abschliessbare Bereiche, zu denen nur Paare Zutritt haben. In den teilweise sehr grosszügig gestalteten Räumen gibt es alles, was man sich wünschen kann: Diverse Spielwiesen mit komfortablen Polsterungen, Liebesschaukeln, dazu unverzichtbare Utensilien wie Handtücher oder Laken – wer einen Pärchenbereich bucht, braucht nichts von zu Hause mitzubringen. Nicht zu vergessen sind die sanitären Einrichtungen, die man nach dem Sex gerne in Anspruch nimmt. Man hat ausserdem die Möglichkeit, anderen Paaren einen Blick durch die Trennglasscheiben zu gewähren oder „Mitspieler“ einzuladen.

 

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Die erregendsten Sexspielzeuge von 50 Shades of Grey

Sexspielzeuge von 50 Shades of Grey erfreuen sich einer immensen Beliebtheit. Schon die Roman-Trilogie der englischen Autorin E. L. James, die in den Jahren 2011 bzw. 2012 auf den Markt kam, war ein absoluter Bestseller. In den Fokus der Öffentlichkeit rückten die Stories aus der Welt des BDSM aber erst, als 2015 die Verfilmung des ersten Teils erschien. Die Hauptdarsteller Dakota Johnson und Jamie Dornan spielen ihre Rollen mit einer solchen Überzeugungskraft, dass man glatt vergisst, dass es sich um Filmszenen und nicht um die Wirklichkeit handelt.

Mittlerweile gibt es so viele Sexspielzeuge mit dem 50 Shades of Grey-Logo, dass man kaum weiss, wo man mit dem Ausprobieren beginnen soll. Der Käufer kann unter anderem unter Lustkugeln, Vibratoren und Handschellen wählen. Hinzu kommen praktische Artikel wie Kondome und Cockringe. Eines ist sicher: Mit Sexspielzeugen von 50 Shades of Grey werden SM-Sessions im heimischen Schlafzimmer so schnell nicht langweilig.

Auflegevibrator Delicious Ting

Stilechtes Holzlineal: Erinnerungen an die Schulzeit

Von einer attraktiven Lehrerin nach allen Regeln der Kunst gezüchtigt werden und dabei fühlen, wie die Lust immer grösser wird – welcher BDSM-Liebhaber sehnt sich nicht danach? Mit diesem stilechten Holzlineal von 50 Shades of Grey wird diese feuchte Fantasie Wirklichkeit. Der dominante Partner hat das Vergnügen, seinen Untergebenen mit einem schwarzen 40-Zentimeter-Prachtstück in seine Schranken zu verweisen. Das Lineal ist schmal und liegt dadurch wunderbar in der Hand. Fürs Spanking gibt es kaum ein geeigneteres Sexspielzeug – auch deswegen, weil man nicht befürchten muss, dass das gute Stück im Eifer des Gefechts zu Bruch geht. Wie alle Sexspielzeuge von 50 Shades of Grey ist auch dieser Artikel hochwertig verarbeitet und hält jeder Belastung spielend stand.

 

Spank me, please... Sir



Anal-Plugs von höchster Qualität

Nichts ist schöner und erfüllender, als die dominante Partnerin auf Befehl hin anal zu beglücken. Dies setzt allerdings voraus, dass der Hintereingang vorgedehnt ist – ansonsten kann das Einführen des strammen Glieds zu einer schwierigen Übung werden. Zum Glück gibt es Sexspielzeuge von 50 Shades of Grey, die genau diesen Zweck erfüllen. Zu erwähnen ist hier besonders dieses Toy, das aus glattem Silikon besteht. Der Stöpsel wurde so designt, dass der Analeingang aufs Intensivste stimuliert wird. Die kegelförmige Spitze verhindert, dass es beim Einführen zu Verletzungen kommt. Ein absolutes Must-have für alle, die Sexspielzeuge von 50 Shades of Grey lieben!

 

Something Forbidden

50 Shades of Grey-Analketten: Der Gipfel der Lust

Diese Analkette zählt zu den meistverkauften Sexspielzeugen von 50 Shades of Grey – zu Recht, denn das handliche Sextoy hat es wirklich in sich. Die Kette ist angenehm glatt und hat eine Länge von beachtlichen 25,4 Zentimetern – genug, um den Anusbereich komplett auszufüllen und den Partner in sexuelle Ekstase zu versetzen. Wie der oben erwähnte Buttplug ist auch diese Analkette ganz im für 50 Shades of Grey so typischen Schwarz gehalten. Ein praktischer Rückholgriff verschafft dem Benutzer ein Gefühl der Sicherheit, das man bei analen BDSM-Abenteuern schnell schätzen lernt. Die Kette wird übrigens nicht nur von heterosexuellen Paaren verwendet – auch homosexuelle Liebespaare greifen immer öfter zu diesem Sexspielzeug von 50 Shades of Grey.

 

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Sex Toys kaufen: Welche Spielzeuge bringen den meisten Spass im Bett?

Wenn es darum geht, Sex Toys zu kaufen, haben die meisten Menschen Probleme, sich zu entscheiden. Welches Spielzeug bringt den meisten Spass im Bett? Diese Frage zu beantworten, ist beileibe nicht einfach. Es gibt Leute, die vor dem Kauf eines Lovetoys tage- oder gar wochenlang das Internet durchforsten, um sich mit der Materie vertraut zu machen.

Einer der wichtigsten Faktoren, die bei der Entscheidung für oder gegen ein Sextoy zum Tragen kommen, sind die eigenen sexuellen Vorlieben. Ein klassischer Dildo ist für den vaginalen Gebrauch wie geschaffen – für den analen Verkehr sind unter Umständen andere Toys besser geeignet. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn der Benutzer erst wenige Erfahrungen beim Analsex hat. Nichtsdestoweniger ist es ohne Weiteres möglich, auch als Anfänger Spass mit einem herkömmlichen Dildo zu haben: Wer ein gutes Gleitgel zur Hand nimmt, wird beim Einführen wenig Probleme haben. Ein Sex Toy zu kaufen, das speziell für die anale Anwendung entwickelt wurde, stellt gleichwohl die einfachere Lösung dar.


Luxus-Toys bringen den ultimativen Lust-Kick

Luxuriöse Sex Toys zu kaufen, ist ein Traum, den sich heutzutage nicht mehr nur Gutbetuchte erfüllen können. Hersteller wie Lelo bieten Highend-Toys zu sagenhaft günstigen Preisen an: Für weniger als 200 CHF bekommt man mit dem Womanizer einen Vibrator der Spitzenklasse. Das Gerät saugt die Klitoris leicht an und sendet computergesteuerte Druckwellen aus, die für Orgasmen der besonderen Art sorgen. Wer noch exklusivere Sex Toys kaufen möchte, liegt mit Produkten wie dem Olga Silver (ca. 700 CHF) richtig: Der Freudenspender aus Edelstahl stimuliert den G-Punkt und fühlt sich auf der Haut einfach fantastisch an. An der Spitze der Pyramide stehen Toys wie der Yva Gold, der lautlose Vibrationen erzeugt und 24 Karat vergoldet ist. Für ein Sexspielzeug dieser Kategorie werden zwischen 3.000 und 4.000 CHF fällig.


Discount-Sextoys: Eine lohnenswerte Alternative?

Nichts bereitet sexuell aktiven Menschen mehr Vergnügen, als preisreduzierte Sex Toys zu kaufen. Dass diese allerdings den erhofften Lustgewinn bringen, ist längst nicht in jedem Fall gewährleistet. Häufig bestehen derartige Toys aus Stoffen, die den Körper belasten oder gar allergische Reaktionen hervorrufen. Wer mit dem Gedanken spielt, einige Discount-Sextoys zu kaufen, sollte sich daher unbedingt über die verwendeten Materialien informieren. Seriöse Anbieter listen die entsprechenden Informationen auf ihren Produktseiten auf; ansonsten hat man immer noch die Möglichkeit, sich mithilfe der Suchmaschinen einen Überblick zu verschaffen. Das Reizvolle an Discount-Sextoys ist, dass man für einen relativ geringen Betrag zwei, drei oder gar vier Spielzeuge auf einmal bekommt – so kann man sich eine kleine Sammlung anlegen und beim Sex nach Herzenslust experimentieren. Es lohnt sich, Ausschau nach preiswerten Einsteiger-Sets zu halten: Hier ist die Ersparnis am grössten.
 

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Moderne Erotik Shops bieten mehr als Pornohefte und Sexfilme

Wer vor zwanzig Jahren den Begriff „Erotik Shop“ in den Mund nahm, meinte damit in aller Regel ein Ladenlokal, das der Durchschnittsbürger nur äusserst ungern betrat. Der Grund hierfür war, dass die meisten Leute bei „Erotik Shop“ an ein schmuddeliges Etablissement dachten, in dem es ausser Sexfilmen und Pornoheften nichts zu kaufen gibt.

Wie sehr sich die Begrifflichkeiten im Laufe der Jahre geändert haben, merkt man, wenn man Schlagworte wie „Erotikshop“ oder „Erotik Shop“ in eine Suchmaschine eingibt. Im Internet findet der Interessierte heutzutage aufwendig gestaltete Webseiten vor, denen es weder an Stil noch an Überzeugungskraft mangelt. Es ist eine unumstössliche Tatsache: Etliche Erotikhändler verfügen mittlerweile über Internetpräsenzen, die jene von Anbietern in anderen Branchen qualitativ weit übertreffen.


Sextoys in Hülle und Fülle

Schaut man sich das Produktangebot von gut sortierten Erotik Shops im Internet an, wird klar, warum sich solche Anbieter über sprudelnde Umsätze freuen können: Hier gibt es buchstäblich alles, was das Käuferherz begehrt. Hochmoderne Masturbatoren mit naturgetreu nachgebildeten Vaginaöffnungen, Liebesschaukeln mit 150 kg Tragkraft, fernsteuerbare Vibratoren für Paare – bei einer solchen Auswahl ist es beinahe unmöglich, am Ende der Einkaufstour keine Artikel im Warenkorb zu haben.

Grosser Beliebtheit erfreuen sich momentan Designer-Toys von Herstellern wie Fun Factory oder California Exotic Novelties. Diese haben zwar ihren Preis, doch bei Kunden von Erotikshops ist es wie bei Handynutzern: Sie geben ihr Geld gerne für Produkte aus, bei denen der Spassfaktor besonders hoch ist. Zudem kann man bei Designer-Toys mit einer Lebensdauer rechnen, die die von Billig-Toys weit übersteigt. Lelo gewährt auf seine Produkte sogar eine zehnjährige Garantie. Tritt innerhalb dieses Zeitraums ein Defekt auf, erhält der Kunde beim nächsten Kauf einen 50-prozentigen Rabatt.

 

LELO - Loki Obsidian Black

Angesagte Kleidung – von Leggings bis Gogo-Wear

Moderne Erotik Shops haben die angesagtesten Kleidungsstücke auf Lager, die der Markt zu bieten hat. Das Angebot an Artikeln erstreckt sich von Standardprodukten wie Reizwäsche und Leggings über Catsuits und Babydolls bis zu Partykleidern, mit denen man auf jeder Tanzveranstaltung zum Star des Abends wird. Einige Erotik Shops führen sogar Gogo-Wear, die unter anderem von professionellen Tänzerinnen in Nachtclubs getragen wird.

Gogo-Set Metallic Look Black

Ein weiterer wichtiger Produktbereich von Erotik Shops ist die sogenannte Fetish-Wear. Hier reicht das Angebot von Latex-Hosen über Ledermützen und -halsbänder bis hin zu Wetlook-Strapssets. Wer beim Sex gerne eine härtere Gangart anschlägt, kann sich in Internet-Erotikshops mit Bondage-Artikeln wie Paddeln, Peitschen oder Handschellen eindecken. Damit alles besser flutscht, empfiehlt sich der Einsatz von Gleitmitteln: Hier hat man die Wahl zwischen wärmenden und kühlenden Gelen, potenzfördernden Cremes und Mitteln, die speziell für die anale Anwendung entwickelt wurden.

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Vier Sexspielzeuge im Test: Welches Lovetoy ist das Schärfste?

Die Frage, welches Sexspielzeug das Schärfste ist, wird von jedem Menschen anders beantwortet. Die individuellen Vorlieben sind so unterschiedlich wie die Materialien, die bei der Herstellung von Lovetoys zum Einsatz kommen. Im folgenden Artikel stellen wir vier Sexspielzeuge vor, die einen besonders grossen Lustgewinn versprechen.


Tenga-Eier: Perfekt für eine heisse Solo-Nummer

Auf den ersten Blick lassen Tenga-Eier nicht vermuten, dass es sich bei ihnen um Sexspielzeuge handelt. Erst wenn man ein Exemplar öffnet, wird klar, was sich darin verbirgt: ein Masturbator, der es in sich hat. Die Rillen und Riffelungen massieren den Penis auf eine Weise, die beinahe süchtig macht. Es ist wahrlich kein Wunder, dass Tenga-Eier nicht nur in Asien, sondern auch in anderen Weltregionen zu den beliebtesten Sexspielzeugen überhaupt gehören. Für eine heisse Solo-Nummer zwischendurch gibt es kaum ein besseres Lovetoy.


Glasdildos: Exklusiv und höchst erregend

Einen Dildo hat beinahe jede Frau im Nachttischschränkchen liegen – einen Glasdildo besitzen dagegen nur wenige. Dabei bringen solche Edel-Sexspielzeuge jede Menge Spass ins Bett: Beim Einführen spürt man die angenehm glatte Oberfläche und geniesst ein Gefühl, das kein noch so realitätsnaher Dildo aus TPE oder Silikon bieten kann. Ein weiterer Vorteil von Glasdildos ist, dass sie vor der Verwendung angewärmt werden können. Einfach unter fliessendes Wasser halten, und schon ist der Freudenspender so warm wie das Original aus der Natur. Das Material ist absolut bruchfest, sodass man keine Sorge haben muss, das Sextoy aus Versehen zu zerstören. Keine Frage: Glasdildos zählen zu den exklusivsten und erregendsten Sexspielzeugen, die es gibt.


Liebesschaukeln: Für sportliche Liebende

„Was hat Schaukeln mit Sex zu tun?“ Diese Frage kann nur jemand stellen, der noch nie eine Liebesschaukel ausprobiert hat. Das Schöne an diesen extravaganten Sexspielzeugen ist, dass man sie mit wenigen Handgriffen am Türrahmen oder an anderer Stelle befestigen kann. Für Romantiker ist ein Love Swing definitiv nichts – man fühlt sich eher an den Sportunterricht in der Schule erinnert, allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, dass man hier einen beachtlichen Lustgewinn erfährt. Mit etwas Übung gelingt es jedem Paar, die richtige Stellung zu finden. Wer es beim Sex gerne etwas ausgefallener mag, liegt mit diesem Sexspielzeug richtig.


Doppeldildos: Ideal für experimentierfreudige Paare

Warum nur einen Dildo benutzen, wenn man zwei haben kann? Ein Doppeldildo lädt zum Experimentieren ein und verschafft beiden Partnern eine Lust, die durch nichts zu toppen ist. Einsteiger greifen am besten zu einem biegsamen Exemplar, das sich auf beiden Seiten leicht einführen lässt. In der Regel ist der kürzere Teil zur vaginalen Verwendung geeignet, während die längere Seite dem Mann vorbehalten ist. Richtig interessant wird es, wenn man es schafft, den G-Punkt der Frau zu stimulieren. Natürlich kann ein Doppeldildo auch dazu benutzt werden, beide Lustkanäle der Partnerin zu füllen – hier ergeben sich zahlreiche Befriedigungsmöglichkeiten, die es wert sind, ausprobiert zu werden.
 

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Sexspielzeug für Lesben: Drei heisse Kauftipps

Lesbische Frauen finden heutzutage nicht mehr nur im Offline-Handel, sondern auch in Online-Shops eine grosse Bandbreite an geeigneten Sextoys vor. Den Möglichkeiten, das Liebesleben aufregender zu gestalten, sind praktisch keine Grenzen gesetzt: Vom klassischen Dildo bis zum Anal-Plug ist im Internet alles erhältlich, was das Herz begehrt. Im folgenden Beitrag stellen wir das derzeit angesagteste Sexspielzeug für Lesben vor.


Strap-Ons werden immer beliebter

Wenn man sich mit dem Thema „Sexspielzeug für Lesben“ befasst, kommt man um Strap-On-Dildos nicht herum. Nahezu jedes lesbische Paar setzt zumindest gelegentlich einen Umschnalldildo ein. Die Auswahl an Modellen ist inzwischen so gross, dass es Käuferinnen ausgesprochen leicht haben, einen passenden Artikel zu finden. Die Hersteller haben sich längst auf die Bedürfnisse ihrer lesbischen Zielgruppen eingestellt und bieten atemberaubend realistische Umschnalldildos an, die dem Original in nichts nachstehen. Auch wenn lesbische Frauen nicht mit Männern ins Bett gehen, bekommen sie beim Anblick eines prall geäderten Gliedes aus TPE oder Silikon sofort Lust auf mehr. Besonders beliebt sind XXL-Strap-Ons, die nicht nur im Hinblick auf ihre Länge, sondern auch in puncto Breite überzeugen.


Analketten sorgen beim Lesbo-Sex für den Extrakick

Analketten sind keineswegs nur bei Heterosexuellen beliebt – auch lesbische Paare verwenden zwischendurch eine solche Kette, um die Gefühle beim Sex zu verstärken. Bei Ausführungen mit rotierenden Kugeln gelingt dies spielend: Bei jeder Bewegung schwingen die Kugeln mit und schaukeln die Lust ein wenig höher, bis schliesslich der Höhepunkt erreicht ist. Idealerweise verfügt die Kette über einen Rückholgriff und einen Toyfuss, der in jeder Situation einen sicheren Halt gewährleistet. Der besondere Reiz von Analketten liegt darin, dass sie den Anus auf angenehme Weise dehnen und massieren – und das beinahe lautlos. Allgemein sind Analketten eher etwas für Frauen, die sich im Bereich des Sexspielzeugs für Lesben bereits ein wenig auskennen. Anfängerinnen sollten beim Gebrauch dieses Sextoys Vorsicht walten lassen, da eine unsachgemässe Verwendung unter Umständen für Probleme sorgen kann.


G-Punkt-Vibratoren erzeugen eine unbeschreibliche Lust

Kein Erotikshop, der Sexspielzeug für Lesben anbietet, kann heute noch auf den G-Punkt-Vibrator verzichten. Ebenso wie ihre heterosexuellen Geschlechtsgenossinnen lieben auch Lesben das Gefühl, einen Orgasmus zu erleben, der ihnen buchstäblich durch Mark und Bein fährt. Nur der G-Punkt-Vibrator ist dazu in der Lage, eine derartige Lust zu erzeugen. Die intensive Stimulation wird durch ein Pulsieren im niederfrequenten Bereich hervorgerufen. Die stossenden Hin- und Herbewegungen sind so wirklichkeitsnah, dass man den Unterschied zu einem echten Penis kaum bemerkt. Moderne Ausführungen lassen sich bei Bedarf per Knopfdruck innerhalb von Sekundenbruchteilen zum Stillstand bringen und wieder in Aktion versetzen. Keine Frage: Der G-Punkt-Vibrator gehört in Erotikshops, die Sexspielzeug für Lesben verkaufen, mit Recht zum Standardsortiment.

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